Nimm, was dir gegeben wird, und stelle nicht deinen Stolz dagegen. Gib, was du geben kannst, und tue es ohne Herablassung.
Jörg Zink
Viele Wege führen nach Canossa.
André Brie
Alfred Nobel war der Mann, der der Welt das Dynamit schenkte und seinen Gebrauch durch die Verleihung von Preisen zu verhindern suchte.
Anonym
Nicht in den Dingen liegt das Böse, sondern in dem unrechten Gebrauch.
Augustinus von Hippo
Mit der Liebe ist gut kochen. Mit der Freundschaft gut essen. Allein verdaut sich's am besten.
Emil Baschnonga
Nichts lieben, das ist die Hölle.
Georges Bernanos
Gerechtigkeit ist schon etwas Gutes, vorausgesetzt, dass man sie erlangen kann.
Graham Greene
Ich glaube, daß das Herz nicht altert. Es gibt sogar Leute, bei denen es im Alter wächst...
Gustave Flaubert
Anteilnahme ist die gesellschaftliche Form der Zudringlichkeit.
Hans Lohberger
Heimat ist immer noch Sehnsucht nach der Kindheit.
Heinrich Böll
Die Meinungsfreiheit muss verteidigt werden, koste es was es wolle. Wenn wir das nicht tun, werden unsere Demokratien untergehen und totalitäre Denksysteme wie der Islam werden unsere hart erarbeiteten Freiheiten auslöschen.
Ibn Warraq
Der Krieg ist in wachsendem Umfang kein Kampf mehr, sondern ein Ausrotten durch Technik.
Karl Jaspers
Leben und Anrufbeantworter sind sich sehr ähnlich. Sie gehen nie auf deine Fragen ein. Du kannst immer nur hoffen, dass sie dem Richtigen zu Ohren kommen.
Karl-Heinz Karius
Die Sonne geht auf von Rot umhaucht, Die Sonne sinkt nieder, in Rot getaucht. Eine große Seele zeigt sich gleich. In Glück, in Unglück an Schönheit reich.
Leopold Jacoby
Die größte Gefahr sind heute die Leute, die nicht wahrhaben wollen, dass das jetzt anhebende Zeitalter sich grundsätzlich von der Vergangenheit unterscheidet. Mit den überkommenen politischen Begriffen werden wir mit dieser Lage nicht fertig werden. Der Bankrott der traditionellen Vorstellung von Krieg, Angriff und Verteidigung ist offenbar. Ohne Umdenken ist kein Ausweg aus der Gefahr möglich.
Max Planck
Das ist die liebenswürdigste der Frauen, die in der Glorie der Mütterlichkeit die Demuth der Jungfräulichkeit bewahrt.
Otto von Loeben
Niemals erkennt die Sehnsucht. Das tut nur die Liebe. Aber sie erlischt im Augenblick des Erkennens.
Paul Richard Luck
Liebenswürdigkeit segnet.
Peter Horton
Wer an nichts glaubt, muß ein das Universum überragendes, quellenlos existierendes Genie sein.
Wer auf dem Gipfel sitzt, besitzt eine Ausrede: Weiter geht's nicht.
Stanislaw Jerzy Lec
In vino veritas. Aber nur bis zum dritten Glas.
Ulrich Erckenbrecht