Zitate über Verlassen

Hitler konnte sich nie frei, gelassen geben vor Menschen. Er wusste stets, dass er auf einer Bühne stand. Dieses Bewusstsein verließ ihn nie.

Joachim Fest

Bewußtsein Bühne Geben Mensch Verlassen

Theorien und Ideale, die auf das soziale Leben der Menschen sich beziehen, haben nur dann eine Möglichkeit, verwirklicht zu werden, wenn sie eine größere Sicherheit für das tägliche Brot verbürgen.

B. Traven

Selbstverständlich ist jede Ähnlichkeit mit aktuellen Tagesereignissen gänzlich unbeabsichtigt; es ist ja bekannt, dass die Klassiker stets schamlos die Skandale und Persönlichkeiten der Chronik unserer Tage kopiert haben!

Dario Fo

Ich halte Gebührenfreiheit für das Erststudium für eine kulturelle Errungenschaft.

Edelgard Bulmahn

Alt ist man dann, wenn man nicht mehr zusammen mit seinen Zähnen schläft.

Enzo Petrucci

Die Klarheit ist unsichtbar. Das Dunkel ebenso.

Éric-Emmanuel Schmitt

Eifersucht Du, Eifersucht, wärst Amors Kind? So sei von mir bewundert. Dein Vater, sagt man, ist blind; Du hast der Augen hundert.

Gerhard Anton von Halem

Viagra klingt ungefähr so wie ein japanischer Manager beim Orgasmus.

Harald Schmidt

Der Klimawandel wird zu einer Häufung sozialer Katastrophen führen.

Harald Welzer

Die goldene Stunde ist jene, in der der Vorsatz in die Tat umgesetzt wird.

Heinz Körber

Heimat kann man nicht vererben. Sie ist in meinem Kopf. Und sie ist in meiner Seele.

Horst Bienek

Deutschland war schon schlimmer geteilt.

Kurt Beck

Der Frühling, die Nachtigall, das Morgenroth, des Mädchens holder Blick - es ist Nichts. Alles ist die Jugend.

Ludwig Börne

Nur der Geist schafft die Wirklichkeit.

Max Liebermann

Die gute alte Zeit: das war die Zeit, als Fußballspieler ihre Suppe noch zu Hause aßen und nicht im Werbefernseh-Studio.

Robert Lembke

Die Wahrheit ist kein Kristall, den man in die Tasche stecken kann.

Robert Musil

Ein Gelehrter mit unreinem Geist ist gefährlicher als ein Unwissender.

Ruhollah Chomeini

Weit her und viel Geld ist für die vornehme Welt.

Sprichwort

Beim Nachbarn hältst du stets beide Augen sperrangelweit offen, bei dir selbst aber drückst du sie zeitlebens zu.

Sprichwort

Das Radio ist eine Strafe Gottes.

Theodor Heuss

Auch wer einem andern folgt, muß die Folgen selber tragen.

Walter Ludin