Schröder hatte die Chance, als bedeutender Kanzler in die Geschichte der Bundesrepublik einzugehen. Er hat sie nach gegenwärtigem Erkenntnisstand verfehlt.
Joachim Fest
Der Mensch ist eine in der Knechtschaft seiner Organe lebende Intelligenz.
Aldous Huxley
Die Unwissenheit ist die härteste Sklaverei, der Mensch vermag nichts, wenn er nichts weiß.
Anatole France
Steine sind keine Argumente, sondern die einzige Sprache, die sie verstehn.
Anonym
Und denen, die sich an Korruption klammern oder ihre Regierung auf Lug und Trug bauen oder Opposition unterdrücken, sage ich: Seid euch bewusst, dass ihr auf der falschen Seite der Geschichte steht. Aber wir werden euch unsere Hand reichen, wenn ihr bereit seid, eure Faust zu öffnen.
Barack Obama
Zuneigung zu empfangen, ist eine machtvolle Glücksquelle, der Mensch aber, der sie fordert, wird sie nicht erlangen.
Bertrand Russell
Wie kann man verlangen, daß die Menschen Anstrengungen machen sollen, um sich in ihrem Fache zu vervollkommnen, wenn der Ruf nicht ihre Belohnung dafür ist?
Friedrich II. der Große
Billard: Nobles Spiel. Unerläßlich auf dem Land.
Gustave Flaubert
Durch die Brille der Erfahrung wirst du beim zweiten Hinschauen klarer sehen.
Henrik Johan Ibsen
Paris ist wie ein veritabler Ozean. Man kann ihn ausloten, so viel man will, und wird doch niemals herausbekommen, wie tief er ist.
Honore de Balzac
Tief glaubst du zu sein? Du bist nur schwerfällig.
Karl Gutzkow
Der Zufall trifft nur einen unvorbereiteten Geist.
Louis Pasteur
Es nützt nichts, alles zu sehen, alles zu hören. Du willst nicht jähzornig sein? Dann sei nicht neugierig.
Lucius Annaeus Seneca
Auf der Straße kann man unverhofft am Leben bleiben.
Manfred Hinrich
Vielleicht hast du das Glück, das Glück nicht gefunden zu haben, das du suchtest.
Göttlich genug ist der Mensch besungen, er kann kommen.
Ein Händler in Versprechungen.
Maurice Chevalier
Du kannst das Beste nicht wählen. Das Beste wählt dich.
Rabindranath Thakur
Wenn es zwei Menschen gelingt, die Weite in sich zu lieben, so gibt sie ihnen die Möglichkeit, einander immer in ganzer Gestalt und vor einem großen Himmel zu sehen.
Rainer Maria Rilke
Wer demütig ist, der ist duldsam, weil er weiß, wie sehr er selbst der Duldsamkeit bedarf; wer demütig ist, der sieht die Scheidewände fallen und erblickt den Menschen im Menschen.
Theodor Fontane
Gewohnheit, Sitte und Brauch sind stärker als die Wahrheit.
Voltaire