Zitate über Eintreten

Man hat mir oft angeboten, in eine Partei einzutreten - eher sterbe ich. Ich will frei sein und nicht den Mist irgendeines Bezirksvorsitzenden nachbeten und Wähler anlügen.

Joachim Fuchsberger

Anbieten Eintreten Mist Partei Wähler

Ein bloß schönes Weib gleicht den Apothekerpillen, welche von außen schön vergoldet sind. Ein schönes Weib ohne Tugend ist wie ein goldner Becher, in welchem saurer Landshuterwein ist; wie eine gefirnißte Tabaksbüchse.

Abraham a Sancta Clara

Die Kunst ist keine Unterwerfung, sie ist Eroberung.

Andre Breton

Niemand hat mir je gesagt, dass das Gefühl der Trauer so sehr dem Gefühl der Angst gleicht.

C.S. Lewis

"Frei" ist nur ein Synonym für "einsichtig".

Claude Adrien Helvétius

Die Liebe braucht Unsicherheit; sie entzweit sich mit jeder Gewißheit und folgt Liebenden nicht viel weiter als bis zur Schwelle der Ehe.

Emanuel Wertheimer

Wenn du nicht in jeder Lage dein gesamtes Handeln auf das natürliche Endziel zurückbeziehst, sondern vorher abbrichst, indem du dein Streben oder Meiden auf etwas anderes richtest, so werden deine Taten nicht deinen Worten entsprechen.

Epikur

Eroberungen schließen stets Erniedrigungen ein.

Ernst Reinhardt

Eine oberflächliche Philosophie führt von Gott ab, eine tiefere führt zu Gott zurück.

Francis Bacon

Du mußt allerlei hören, es darf dein Herz nicht stören, du wirst auch mancherlei reden, es wird nicht rühren jeden.

Friedrich Rückert

Der Weg zur Wahrheit ist ein Labyrinth, und ihr Haus hat unendlich viele Türen vor unendlich vielen Türen. Nur eine weiß den Weg direkt in ihr Herz: Die Liebe!

Gudrun Zydek

Altersproblem: Die Zeit nimmt ab und die Langsamkeit zu.

Henriette Hanke

Die Zeit entschuldigt, wie sie tröstet; Worte sind in beiden Fällen von wenig Kraft.

Johann Wolfgang von Goethe

Die öffentliche Meinung ist ein See, wenn man ihn dämmt und aufhält, solange steigt, bis er schäumend über seine Schranken stürzt, das Land überschwemmt und alles mit sich fortreißt.

Ludwig Börne

Vernunft rät zu Verstand.

Manfred Hinrich

Die Zeit vergeht, und allmählich wird alles wahr, was man erlogen hatte.

Marcel Proust

Keine Grundsätze zu haben, scheint mancher Leute einziger Grundsatz zu sein.

Peter Sirius

Kein Mensch tut etwas Gutes allein, er ist stets das Werkzeug einer höheren Hand.

Philipp Galen

Was der Schlaf für den Körper, ist die Freude für das Gemüth: Zufuhr neuer Lebenskraft.

Rudolf von Jhering

Was, wenn du schliefest und was, wenn du in deinem Schlafe träumtest? Und was, wenn du in deinem Traum zum Himmel stiegest und dort eine seltsame und wunderschöne Blume pflücktest? Und was, wenn du erwachtest, du die Blume in deiner Hand hieltest? Ach, was dann?

Samuel Taylor Coleridge

Als Menschen habe wir das Recht eigener Gewissensentscheidung, und deshalb sind wir alle gleichrangig.

Saul Levitt