Eltern begabter Kinder glauben unerschütterlich an Vererbung.
Joachim Fuchsberger
Wenn zwei Männer oder zwei Frauen sich darauf versteifen, denselben Fehler zu machen wie die Heterosexuellen, sollen sie das tun können.
Alexander van der Bellen
Du hast mich besiegt; ich bin dadurch stärker geworden.
Antoine de Saint-Exupery
Wiederholen alter Lektüre ist der sicherste Probierstein gewonnener weiterer Bildung.
Friedrich Hebbel
Jemanden nachahmen ist die zarteste Form der Schmeichelei.
Friedrich Heinrich Otto Weddigen
Dankbarkeit, das sind Handschellen, die nur der lösen kann, der sie angelegt hat.
Graham Greene
Männer können in der Regel keine Feministen sein, ich kenne nur eine Ausnahme - mich selbst.
Gregor Gysi
Nicht bloß gegen die Religion streitet der Aberglaube; er greift verwirrend in das ganze Leben ein.
Hans Christian Ørsted
Wir lieben die romantische Liebe. Dabei ist sie ein sehr einfacher Trieb, eine Art blinder Wahnsinn.
Helen Fisher
Berufspolitiker wurde ich zwar mehr durch Zufall, aber nachdem ich es einmal geworden war, bin ich es aus eigenem Willen geblieben.
Helmut Schmidt
Die Geschichte ist der beste Lehrer mit den unaufmerksamsten Schülern.
Indira Gandhi
Nicht das Verbrecherische ist am schwersten zu gestehen, das Lächerliche und das Schimpfliche.
Jean-Jacques Rousseau
Geldgejagte Geldjäger jagen geldgejagten Geldjägern Geld ab.
Manfred Hinrich
Ein unerschütterliches Herz den Dingen gegenüber, die von außen kommen; ein rechtschaffenes in denen, die von dir abhängen.
Marc Aurel
Wir können sagen, was wir wollen: die Gewohnheit und das Beispiel reißen uns fort. Die Mehrzahl meiner Handlungen beruht auf Beispiel, nicht auf Überzeugung.
Michel de Montaigne
Sie trug gestern Abend zu viel Rouge und zu wenig Kleid. Das ist bei Frauen immer ein Zeichen von Verzweiflung.
Oscar Wilde
Die Freunde unserer Freunde sind auch unsere Freunde.
Sprichwort
Wollt ihr, daß ich noch lieben soll? Gebt mir das Liebealter wieder!
Voltaire
Wenn über eine dumme Sache endlich Gras gewachsen ist, kommt sicher ein Kamel gelaufen, das alles wieder runterfrißt.
Wilhelm Busch
Gehorchen mag, wer nicht zu herrschen weiß.
William Shakespeare
Die Kunst traf auf das Volk und ging gnadenlos unter.
Wladimir Kaminer