Zitate über Öffentlichkeit

Ich möchte der Öffentlichkeit nicht ein Konstrukt von Leben vorstellen, sondern ich möchte ihr begegnen als der, der ich bin.

Joachim Gauck

Begegnen Leben Vorstellen Öffentlichkeit

Nur um unser Image zu wahren, verlieren wir unser Gesicht.

Anonym

Überzeugungen werden oft für Beweise gehalten.

Aurel Schmidt

Wollen die Wilden in Louisiana Früchte haben, so fällen sie den Baum an der Wurzel und sammeln die Früchte. Das ist die despotische Regierung.

Charles de Montesquieu

Wenn ein Dummkopf einem anderen Dummkopf ein Kompliment machen will, sagt er Dummkopf zu ihm.

Ernst Ferstl

Die Liebe benötigt so viel Raum, daß man immer aufeinander zugehen kann.

Ernst Ferstl

Unser Geist ist Gott.

Euripides

Schmeichler sind wie Sonnenblumen, blicken nach dem Himmel hin, wurzeln aber in der Erde, suchen Vorteil und Gewinn.

Friedrich von Logau

Kunst ist von einzelnen für einzelne.

Gerhard Merz

Jeder Luxus verdirbt die Sitten oder den Geschmack.

Joseph Joubert

Mit dem Wunsch zu leben, reich zu sterben, ist reiner Wahnsinn.

Juvenal

Man bleibt jung, so lange man noch lernen, neue Gewohnheiten annehmen und Widerspruch ertragen kann.

Marie von Ebner-Eschenbach

Geburtstage: nummerierte Vergänglichkeit.

Markus M. Ronner

Heutzutage wird romantisch gescholten, wer die Natur liebt.

Nicolas Chamfort

Zum Glück ist Denken nicht ansteckend, jedenfalls nicht in England.

Oscar Wilde

Nur ein Esel wartet auf eine Last.

Pavel Kosorin

Die Karikaturisten sind der gespitzte Bleistift der öffentlichen Meinung.

Ronald Searle

Die Liebe ist ein Brunnen, aus dem wir nur soviel trinken, als wir hinein geschöpft haben, und die Sterne, die aus ihm blinken, sind nur unsere Augen, die hineinsehen.

Stendhal

Die Freiheit, sagt Lenin, ist ein Vorurteil der Bourgeoisie. Die Gleichheit, sagt Maurice Sachs, ist ein Vorurteil des Proletariats.

Wladimir Iljitsch Lenin

Je nach Politikergeschmack ist in einer Demokratie eine Wählerstimme entweder eine Bitte oder ein Hinweis oder ein Befehl.

Wolfgang J. Reus

Je näher er an die Wahrheit heranzurücken glaubte, desto weiter rückte sie von ihm weg.

Wolfgang J. Reus