In Afghanistan herrschen immer noch kriegsähnliche Zustände.
Joachim Gauck
Die letzten Feinheiten der Kunst stets zurückbehalten - eine Maxime großer Meister.
Baltasar Gracián y Morales
Selbst das Elend des Menschen beweist des Menschen Größe. Es ist das Elend eines großen Herrn, das Elend eines entthronten Königs.
Blaise Pascal
Der Unterschied zwischen Sein und Haben entspricht dem Unterschied zwischen dem Geist einer Gesellschaft, die zum Mittelpunkt Personen hat, und dem Geist einer Gesellschaft, die sich um Dinge dreht.
Erich Fromm
In der Geometrie der Liebe ist das Dreiecksverhältnis am schwersten auszurechnen.
Erwin Koch
Engherziges Knausern der Eltern gegenüber den Kindern ist ein folgenschwerer Irrtum. Die beste Regel ist die, die Autorität gegenüber den Kindern festzuhalten, nicht aber die Börse.
Francis Bacon
Kultur ist immer nur das, was wir unserer eigenen Barbarei abgewinnen.
Friedrich Löchner
Warum immer Noch nicht? Sagen denn die Blumen im Frühling Noch nicht?
Georges Norman Douglas
Wir Menschen tun dieses, wo wir unsere Gefühle niederdrücken, bis sie einen Weg finden, sich zu manifestieren. Wir versuchen, sie zu meiden, bis kein Platz mehr ist und sie wie ein Topf mit kochend heißem Wasser sprudeln, das überläuft. Und wenn doch, brennt es.
Jennifer Lopez
Und alles Drängen, alles Ringen ist ewige Ruh in Gott dem Herrn.
Johann Wolfgang von Goethe
Ich behaupte, dass die EU das größte Beispiel in der Geschichte der Menschheit ist, wie die Lösung von Konflikten funktionieren kann.
John Hume
Die Schlange, die kleinste Bestie der Welt.
John Milton
Das Edelste an der Liebe ist das Vertrauen zueinander.
Julius Waldemar Grosse
Bestünde das Sterben aus Geistaufgeben, so wären Millionen unsterblich.
Karl Julius Weber
Mit der Zeit gehen heißt: keinen Widerspruch anmelden.
Klaus Ender
Small Talk ist Geschwätz von Leuten, die nichts zu sagen haben.
Klaus Klages
Durch das Menschliche entstehen Fehler.
Lucius Annaeus Seneca der Ältere
Kennst du den Scherz nicht, so kennst du den Ernst nicht; denn der Scherz ist der Staubfaden des Ernstes, sein Geschlecht anzeigend.
Ludwig Börne
Warum nur so viel Gutes in den Mund kommt und so viel Schlechtes herauskommt!
Manfred Hinrich
Der Künstler soll seine Kunst reinhalten wie der Geistliche seine Kirche, der Lehrer seine Schule, sonst begeht auch er ein Verbrechen im Amt.
Paul Keller
Jeder Mensch, der zu Macht und Ansehen gelangt, sieht sich alsbald von klebrigen Honigschwätzern umringt.
Ulrich Erckenbrecht