Zitate über Demonstrieren

Ich finde es positiv, wenn die Menschen demonstrieren. Aber ich finde es töricht und geschichtsvergessen, wenn der Protest gegen Sozialreformen unter dem Titel Montagsdemonstration stattfindet.

Joachim Gauck

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Glück ist gute Gesundheit und ein schlechtes Gedächtnis.

Albert Schweitzer

Aber willst du, daß wir die Gründe für und wider aufeinander prallen lassen? Vielleicht mag aus solchem Streit ein schöner Funke der Wahrheit hervorspringen.

Boëthius

Die Welt ist meine Provokation.

Denis Diderot

Ich bin kein Staatsmann. Ich kann nur sagen, was ich glaube, was Politiker machen sollen. Politik ist, wie man gerne sagt, die Kunst des Möglichen.

Desmond Tutu

Nichts anderes braucht es zum Triumph des Bösen, als daß gute Menschen gar nichts tun.

Edmund Burke

Man vergibt in dem Maß, in dem man liebt.

François de La Rochefoucauld

Es gibt ein Schweigen, das jede Stille hörbar macht.

Horst A. Bruder

Und da wo die Herzen weit sind, da ist das Haus nicht zu eng.

Johann Wolfgang von Goethe

Das ist der Schule höchstes Ziel, Daß sie ist "Menschenbildnerin".

Johannes Georg Keilmann

Eine glückliche Jugend ist das beste Basislager für kommende Bergetappen.

Karl-Heinz Karius

Gedanken sollten's werden und Sorgen sind's geworden.

Manfred Hinrich

Last uns dankbar sein gegenüber Menschen, die uns glücklich machen. Sie sind die liebenswürdigen Gärtner, die unsere Seele zum Blühen bringen.

Marcel Proust

In Christus liegen verborgen alle Schätze der Weisheit und der Erkenntnis.

Paulus von Tarsus

Furcht kennt keine Gnade gegenüber denen, die sie fürchten.

Pavel Kosorin

Wer den Ausstieg will, braucht den Einstieg in die Erneuerbaren Energien und den Ausbau konventioneller Kraftwerke.

Philipp Rösler

Das Genie hat keine Nationalität – es gehört der Menschheit aller kommenden Zeiten.

Robert Byr

Weit von einander bringt kein Neid.

Sprichwort

Auch Kochbücher sollten der Zensur unterliegen.

Stanislaw Jerzy Lec

Eines Tages wurde das Papier knapp. Und so entstand der Aphorismus.

Werner Mitsch

Schlaf, der des Grams verworr'n Gespinst entwirrt.

William Shakespeare