Wenn Gott dir Witz gibt, so trage ihn wie dein Schwert in der Scheide und blitze nicht damit zum Schrecken der Gesellschaft umher.
Joachim Heinrich Campe
Nie etwas glauben, was ein anderer gesehen hat, und nur die Hälfte von dem, was man selber gesehen hat.
Abraham Lincoln
Der Mann esse und trinke unter seinem Vermögen, er kleide sich nach seinem Vermögen und ehre seine Frau über seinem Vermögen.
Anonym
Wenn wir uns selbst nicht lieben, können wir andere Menschen auch nicht schätzen.
Dalai Lama
Es gibt keine auf Grund unserer Erkenntnis beruhende absolute Wahrheit; es gibt nur subjektive Wahrheiten, denn wahr ist für jedermann das, was ihm wahr erscheint.
Friedrich Heinrich Otto Weddigen
Ihr habt mir zu grausame Augen und blickt lüstern nach Leidenden. Hat sich nicht nur eure Wollust verkleidet und heißt sich Mitleiden?
Friedrich Nietzsche
Es ist nichts als die Tätigkeit nach einem bestimmten Ziel, was das Leben erträglich macht.
Friedrich Schiller
Der Niedergang beginnt mit dem Sieg.
Günter Grass
Die Alternative Kapitalismus-Sozialismus ist keine wirkliche Alternative. Dies sind gleiche Brüder mit ungleichen Kappen.
Hannah Arendt
Glauben heißt: Die Unbegreiflichkeit Gottes ein Leben lang aushalten.
Karl Rahner
Ich habe, glaube ich, die Zwischenstufe zwischen Tier und Homo sapiens gefunden. Wir sind es.
Konrad Lorenz
Sehnsucht wird Sucht, wenn sie unsinnig sucht.
Manfred Hinrich
Die Blindheit anderer ist sichtbar.
Die Werbung möchte uns einreden, dass man ohne Kopf weiter kommt als ohne Krawatte.
Rudolf Rolfs
Wir leben, und wir wissen, daß wir leben, und freuen uns dieses Lebens und dieses Wissens.
Samuel Butler
Den Galgen hat man abgeschafft, die Diebe sind geblieben.
Sprichwort
An den Federn erkennt man den Vogel.
Die Zeit, die wesenlose, Verschwindet als wie ein Traum.
Wilhelm Busch
Eine neue, auffallende Mode, wenn sie auch höchst lächerlich sein sollte, hat etwas Ansteckendes an sich für junge Leute, die noch nicht über sich selbst und die Welt nachgedacht haben.
Wilhelm Hauff
Es hat noch niemals auf der Erde ein Mensch vom anderen was gewußt.
Wilhelm Raabe
Der Teufel wußte nicht, was er tat, als er den Menschen politisch machte.
William Shakespeare