Zitate über Irak

Ich finde, es ist zu viel Irak und zu wenig Streichquartett im Feuilleton. Die Redakteure müssen doch von ihren Gegenständen auch etwas verstehen.

Joachim Kaiser

Feuilleton Gegenstand Irak Verstehen

Leute mit dem Verstand eines Pferdes erkennt man an ihren hochtrabenden Worten.

Anonym

Konservativer Stil: Man darf Lügen nicht unterbrechen, weil ein Lump mehr Recht auf Form hat als die Wahrheit auf Unantastbarkeit...

Elmar Kupke

Ein Leben, das Freude macht, bietet zu jeder Zeit unzählige Gelegenheiten zum Frohsinn.

Ernst Ferstl

Die Liebe zum Haß bleibt nie unerwidert.

Ernst Ferstl

Wenn der Baum zu welken anfängt, tragen nicht alle seine Blätter die Farbe des Morgenrots?

Friedrich Hölderlin

Das Glück kommt nur mit der Ehrlichkeit.

Gül Witt

Nichts als den Tod.

Jane Austen

Keines Lehrers Leben ist ein gleichgültiges; Segen oder Fluch säet er aus.

Jeremias Gotthelf

Wenn man alle Gesetze studieren wollte, so hätte man gar keine Zeit mehr, sie zu übertreten.

Johann Wolfgang von Goethe

Um dein Spiel zu verbessern musst du zuallererst das Endspiel studieren, denn diese kann unabhängig studiert werden. Die Eröffnung und das Mittelspiel müssen immer in Bezug gesetzt werden zum Endspiel.

José Raoul Capablanca

Dies ist die wahrste aller Demokratien, die Demokratie des Todes.

Kurt Tucholsky

Die einzige Möglichkeit, Menschen zu motivieren, ist die Kommunikation.

Lee Iacocca

Der Speisen Würze ist Hunger.

Marcus Tullius Cicero

Wenn die Nachtigallen aufhören zu schlagen, fangen die Grillen an zu zirpen.

Marie von Ebner-Eschenbach

Wir haben zwei eigene individuelle Fehler bei den Toren gemacht.

Mario Basler

Im Fußball geht's immer um die Frage: Wird der VfL Wolfsburg Achter oder Neunter?

Max Merkel

Die Menschen sind durchaus lernfähig, besonders was das Vergessen angeht.

Rupert Schützbach

Weit reicht das gute Wort, noch weiter das schlechte.

Sprichwort

Flüchtig sind des Menschen Auffassungen und Begriffe: was heute er so nennt wie gestern, ist heute nicht mehr das, was er gestern darunter verstand.

Wilhelm Raabe

O Wunder! Was gibt' s für herrliche Geschöpfe hier! Wie schön der Mensch ist! Wackre neue Welt, die solche Bürger trägt.

William Shakespeare