Zitate über Glauben

So schön, so fließend, so lyrisch belebt und technisch fantastisch wie Wunderlich singen konnte, so schön glaube ich später keinen Tenor mehr gehört zu haben.

Joachim Kaiser

Beleben Glauben Hören Singen

Niemand wird alt, weil er eine bestimmte Anzahl von Jahren gelebt hat. Menschen werden alt, wenn sie ihre Ideale verraten.

Albert Schweitzer

Nimm dir Zeit für deine Freunde, sonst nimmt dir die Zeit die Freunde.

André Brie

Nur der Mensch besitzt Fleisch an den Beinen.

Aristoteles

Die Welt ist die Hölle, und die Menschen sind einerseits die gequälten Seelen und andererseits der Teufel darin.

Arthur Schopenhauer

Wer im Ernst darüber klagt, daß er keinen wahren Freund finden könne, der führt Klage über sich selbst.

Christian Friedrich Sintenis

Ängstliche können ihrem Leben nicht viel abgewinnen, weil sie ihre ganze Kraft dafür einsetzen müssen, nicht zu verlieren.

Ernst Ferstl

Ein ungerechtes Ding ist Wankelmut, der Freunde trügt.

Euripides

Alle Menschen, welche sich nicht auf irgend ein Waffenhandwerk verstehen – Mund und Feder als Waffen eingerechnet – werden servil: für solche ist die christliche Religion sehr nützlich, denn die Servilität nimmt darin den Anschein einer christlichen Tugend an und wird erstaunlich verschönert.

Friedrich Nietzsche

Nichts ist so trügerisch wie Tatsachen, ausgenommen Zahlen.

George Canning

Was wir bei uns Stolz nennen, nennen wir bei anderen Augeblasenheit.

Heinz Hilpert

Wenn einer draußen den anderen nicht schlägt, weil er das Gefühl hat, er sollte Jesus spielen, wird er selbst geschlagen. Das ist eine ganz simple Wahrheit.

Helmut O. Maucher

Die Speisetafel ist der einzige Ort, wo man sich niemals während der ersten Stunden langweilt.

Jean Anthelme Brillat-Savarin

Der Parlamentarismus ist die Kasernierung der politischen Prostitution.

Karl Kraus

Bayern gehört für mich sowieso nicht zu Deutschland.

Klaus Löwitsch

Nichts klingt in den Ohren dess Autors so schrill wie das Schweigen der Kritik.

Marcel Reich-Ranicki

Da die Frau sich vermännlicht, sucht sie instinktiv einen Männertyp, der weiblicher ist als die früheren Helden.

Marcello Mastroianni

Die Rechenautomaten haben etwas von den Zauberern im Märchen. Sie geben einem wohl, was man sich wünscht, doch sagen sie einem nicht, was man sich wünschen soll.

Norbert Wiener

Der Dichter soll, vom Gott besessen Über dem Werk sich selbst vergessen.

Paul Heyse

Langeweile ist die beste Krankenwärterin.

Robert Hamerling

Für die Qualität der Schule spielt die Zahl der Lehrer nicht die entscheidende Rolle. Wichtiger ist, was und vor allem wie die Lehrer den Schülern den Stoff vermitteln.

Wolfgang Gerhardt