Ich bin zutiefst überzeugt, dass wir Priester keine aussterbende Spezies sind.
Joachim Meisner
Abend wird es wieder: Über Wald und Feld Säuselt Frieden nieder Und es ruht die Welt!
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
Nach meinen Beobachtungen sind streitsüchtige, stets widersprechende und widerlegende Leute gewöhnlich sehr unglücklich in ihren eigenen Angelegenheiten. Sie tragen zwar zuweilen den Sieg davon, ernten aber niemals Dankbarkeit, die ihnen von größerem Nutzen sein würde.
Benjamin Franklin
Man kann sein Schicksal weder voraussehen noch ihm entgehen; doch man kann es annehmen.
Christine von Schweden
Ärger ist das, was einem noch bleibt, wenn einem sonst nichts mehr bleibt.
Erhard Blanck
Lasst den Vorhang herunter; die Farce ist zu Ende.
François Rabelais
Dort, wo du nicht bist, da ist das Glück.
Franz Schubert
Wenn man die sämtlichen Journalisten, wie sie da sind, ins Zuchthaus sperrte, würde man gewiß nicht so viele Unschuldige hineinsperren, als jetzt schon im Zuchthaus sitzen.
Friedrich Hebbel
Eine neue Sache muss einen neuen Namen haben.
Georg Philipp Harsdörffer
Singles haben weniger Kinder.
Helmut Kohl
Gedacht hat sie und sinnt beständig, aber nicht als ein Mensch, sondern als Natur. Sie hat sich einen eigenen, allumfassenden Sinn vorbehalten, den ihr niemand abmerken kann.
Johann Wolfgang von Goethe
Was einen foltert, sind verlorene Möglichkeiten. Einer Unmöglichkeit sicher zu sein, ist Gewinn.
Karl Kraus
Ein gutes Telefongespräch ist besser als eine lange Rede.
Lyndon B. Johnson
Das Buch gib zurück, den Inhalt kannst du behalten.
Manfred Hinrich
Über das Kommen mancher Leute tröstet uns nichts als die Hoffnung auf ihr Gehen.
Marie von Ebner-Eschenbach
Wir sollten uns keine Meinungen über die Götter bilden, denn sie sind uns unbekannt.
Melissos
Die blasseste Tinte ist besser als das beste Gedächtnis.
Sprichwort
Weit vom Herrn, von Unehren fern.
Wichtig ist doch nur das eine: dass dem Menschen Zeit bleibt, rechtzeitig das Rechte zu tun.
Stefan Zweig
Teilen bedeutet nicht halbieren, sondern verdoppeln.
Thomas Romanus Bökelmann
Es ist von jeher eine der wichtigsten Aufgaben der Kunst gewesen, eine Nachfrage zu erzeugen, für deren volle Befriedigung die Stunde noch nicht gekommen ist.
Walter Benjamin