Zitate über Durst

Wer niemals einen Rausch gehabt, Der ist kein braver Mann; Wer seinen Durst mit Achteln labt, Fang' lieber gar nicht an.

Joachim Perinet

Durst Fang Mann Rausch

Die Zeitung ist ihrer Natur nach eilig und ungestüm: Je schneller der Lebensrhythmus ist, desto irrsinniger schreit der politische und der ganze sonstige Alltag.

Alexander Alexandrowitsch Blok

Als erstes im Bankgeschäft lernt man den Respekt vor der Null.

Carl Fürstenberg

Wie könnten Narren müde werden!

Franz Kafka

In der Liebe und in der Freundschaft soll man einen glatten, sauberen Bruch nicht zu heilen versuchen.

Friedrich Joloff

Humor ist Liebe. Er macht die Unzulänglichkeiten etwas zulänglicher, den Schaden etwas leichter, den Schmerz etwas erträglicher. Nur die Überheblichkeit macht er lächerlich, die lacht er aus.

Henri Nannen

Man ist nicht schlau, wenn einem alle Löcher der Gegend bekannt sind, in die man stetig wieder fällt.

Jan Wöllert

Die Nachtigall ward eingefangen, Sang nimmer zwischen Käfigstangen.

Joachim Ringelnatz

Wenn alle Bande sich auflösen, wird man zu den häuslichen zurückgewiesen.

Johann Wolfgang von Goethe

Der Weise erwägt erst seine Kraft, bevor er etwas beginnt und schafft.

Julius Sturm

Das semantische Profil der modernen Großstadt pervertiert zu einer einzigen Silhouette von Unwirtlichkeit.

Justus Dahinden

Die Menschen machen ihre eigene Geschichte aber nicht auf die Art und Weise, wie sie ihnen gefällt, sondern durch Umstände, die sie nicht selbst gewählt haben.

Karl Marx

Ein Lothar Matthäus spricht kein französisch.

Lothar Matthäus

Schulstunden sind Nachhilfestunden für Lehrer.

Manfred Hinrich

Da alle menschlichen Dinge in Bewegung sind und nicht ruhen können, so müssen sie steigen oder fallen; und zu vielem, wozu die Vernunft nicht rät, zwingt uns die Notwendigkeit.

Niccolò Machiavelli

Wer eine Menge großer Worte gebraucht, will nicht informieren sondern imponieren.

Oskar von Miller

Das Leben ist nicht in der Katze, sondern die Katze ist Leben.

Oswald Spengler

Diese Unklugen, die nicht verstehen, in ihrem gegenwärtigen Liebhaber den künftigen Feind zu sehen.

Pierre-Ambroise-François Choderlos de Laclos

Wenn du vernimmst, dass ein Berg versetzt worden sei, so glaube es! Wenn du aber vernimmst, dass ein Mensch seinen Charakter geändert habe, so glaube es nicht!

Sprichwort

Früher kam man in die Kirche rein durch Zwangstaufe und raus in meinem Fall durch Ketzerverbrennung. Heute spielt sich das nur noch auf der Steuerkarte ab.

Uta Ranke-Heinemann

Ich sage auch nicht immer: Dein Wille geschehe.

Wolfgang Schäuble