Bernhardiner ist das letzte, was ich sein möchte. Dauernd die Flasche am Hals, und niemals trinken dürfen!
Joachim Ringelnatz
Der Besitz persönlicher höherer Bildung und sittlicher Makellosigkeit ist der Ritterschlag der Neuzeit.
Albert Schäffle
Die Fragen eines Kindes sind schwerer zu beantworten als die Fragen eines Wissenschaftlers.
Alice Miller
Auch Nichtschwimmer lieben Apfelstrudel.
Anonym
Undankbar zu sein, ist eine Charaktereigenschaft des Menschen, die den Menschen so sehr Natur ist, dass man es am besten dabei bewenden lässt und sich deswegen nicht kränkt.
B. Traven
Der Böse begehrt immer das Böse.
Euripides
Wie leide ich vor Sehnsucht! Wäre es doch Weihnachten!
Hans Christian Andersen
Wenn man lange genug gelebt hat, erkennt man, dass es am Ende doch nicht auf den Himmel, sondern auf die Menschen ankommt.
Hans Habe
Gar zu oft regt der äußere Nutzen uns zu einer guten Tat an, und wenn wir auch aus innerem, schönen Triebe etwas Gutes vollbracht, so kommt hintendrein gezogen die Eitelkeit, der Stolz, der Übermut und beschmutzt die Tat.
Jeremias Gotthelf
Lerne von jedem, der kommt, so erfreust du jeden, der weggeht!
Johann Caspar Lavater
Das freie Meer befreit den Geist.
Johann Wolfgang von Goethe
Leverkusen ohne Callmund? Das kann man sich schon räumlich gar nicht vorstellen.
Klaus Augenthaler
Hat die Seele einen Knoten, zieh nicht an den Enden.
Manfred Hinrich
Güte und Humor kommen, glaube ich, niemals getrennt auf die Welt.
Oswald Bumke
Er stieg von Amt zu Amt mit stetem Glück, verkehrte höflich selbst mit Erzhalunken, wich freundlich hier und freundlich dort zurück, und so ist er gemach emporgesunken.
Otto Ernst
Der Herr kam im Kleide der Menschen, er erschien uns im Bilde.
Theodor Studites
Die österreichische Mentalität ist: Wir brauchen Reformen, aber nix darf sich ändern.
Viktor Klima
Die sicherste Art, arm zu werden, ist reich scheinen zu wollen.
Volksweisheit
Eines Witzes Glück hängt nur vom Ohr des Hörers ab und nicht von der Zunge dessen, der ihn gemacht.
William Shakespeare
Das Kind ist des Mannes Vater.
William Wordsworth
Eine Frau muss den Mann wie eine Gottheit anbeten. Jeden Morgen muss sie vor ihrem Ehemann neunmal mit gekreuzten Armen stehen und wiederholen: Mein Herr, was wünscht du, dass ich tun soll?
Zarathustra