Die Badewanne prahlte sehr. Sie hielt sich für das Mittelmeer und ihre eine Seitenwand für Helgoländer Küstenland.
Joachim Ringelnatz
Es gibt zwei Arten von Freunden, die einen sind käuflich, die anderen sind unbezahlbar.
Adelheid Keller
Nimm die Männer, wie sie sind, es gibt keine anderen.
Anonym
Armut ist keine Schande - Reichtum auch nicht.
Curt Goetz
Demokratie ist keine Zuschauerveranstaltung.
Franz Müntefering
Ihr künftigen, ihr neuen Dioskuren, weilt ein wenig, wenn ihr vorüberkömmt, da, wo Hyperion schläft, weilt ahnend über des vergeßnen Mannes Asche, und sprecht: Es wäre wie unsereiner, wär er jetzt da!
Friedrich Hölderlin
Alles, was wichtig ist, kann Gott auf moselfränkisch sagen.
Gregor Brand
Der Politiker muss das, was er anpackt, wirklich zustande bringen können.
Helmut Schmidt
Wir flehn den Himmel an, er mög' uns Neues geben. Doch würde Gott uns keinen Wunsch versagen, wir würden ihn doch weiter plagen.
Jean de La Fontaine
Tue das Kleinste, das Größte mit Ernst, mit Liebe und Würde!
Johann Caspar Lavater
Glück und Liebe, beide sind blind: welch ein Wunder also, wenn sie sich finden.
Johann Jakob Mohr
Die höherwertigen Rassen haben Rechte über die minderwertigen Rassen.
Jules Ferry
Schreiben: Ein Schrei gegen das Verderben! - das ist es genau. Nicht ein Protest - ein Schrei.
Katherine Mansfield
Gähnen, Predigtprodukt!
Manfred Hinrich
Das schlimmste Wort, mit dem ich je tituliert wurde, lautete "nett".
Michael O'Leary
Ich verbessere nur die Fehler, die ich aus Unachtsamkeit begehe, nicht die, welche meiner Art entsprechen.
Michel de Montaigne
Ich schätze den Mann, der sich selber treu ist, sogar in seiner Bosheit.
Oscar Wilde
Leben ist eine Folge von Paradiesen, die nacheinander vernichtet wurden.
Samuel Beckett
Vom Höchsten und Schönsten im Leben, davon soll man nicht lesen, nicht hören, nicht sehen, sondern, wenn man so will, es leben.
Søren Kierkegaard
Wo Männer sind, da fällt kein Kind ins Feuer.
Sprichwort
Der innere Friede hängt immer vom Menschen selbst ab: Der Mensch braucht zu seinem Glück im wahren Verstande nichts als ihn, und braucht, um ihn zu besitzen, nichts als sich.
Wilhelm von Humboldt