Der Februar kann wunderschön sein. Es ist die Zeit für trostspendende Gerichte
Joanna Kavanagh
Eine Stadt ist einem erst wirklich vertraut wenn man Freunde in ihr hat.
Antoine de Saint-Exupery
Geld will gelten! Es kann nicht im Hintergrund bleiben. Es bildet Divisionen und Armeen, seine Sprache ist die Weltsprache.
August Lämmle
Vier Dinge sind es, die den bedeutenden Menschen ausmachen. Keines darf fehlen: Originalität des Denkens, Fleckenloses Leben, Milde der Gesinnung, Uneigennützigkeit.
Carl Hilty
An der Wärme eines sonnigen Herzens blühen verkümmerte Seelen zu neuem Leben wieder auf.
Carl Sonnenschein
Ein Leben ohne Geldsorgen ist praktisch unfinanzierbar. Jeder mehrfache Millionär wird dir dies bestätigen.
Erhard Schümmelfeder
So läuft der Unterschied zwischen traditionellen und modernen Lügen im Grunde auf den Unterschied zwischen Verbergen und Vernichten hinaus.
Hannah Arendt
Willst du deinen Freund behalten, nimm ihm nicht die Freiheit.
Hans Much
Nimm, was dir gegeben wird, und stelle nicht deinen Stolz dagegen. Gib, was du geben kannst, und tue es ohne Herablassung.
Jörg Zink
Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert, es kömmt aber darauf an, sie zu verändern.
Karl Marx
Man nimmt keinen Marmor zu dem Grundstein eines Gebäudes. Darum verlange man von starken Menschen nicht die Spiegelglätte einer Toilettenpuppe.
Ludwig Börne
Wir lieben die Menschen, die frisch heraus sagen, was sie denken – vorausgesetzt, sie denken dasselbe wie wir.
Mark Twain
Über was würde man wohl reden, wenn es die anderen nicht gäbe.
Oskar Stock
Manches Mädchen ist so überaus wählerisch, daß es schließlich ohne Wahl heiratet.
Otto Weiß
Irgendein Schriftsteller sprach einmal von der "Poesie der Armut". Der Mann muß viel Geld gehabt haben!
Es ist besser, Erbsen im eigenen Vorgarten zu ziehen als einen Kürbis in einem fremden Feld.
Pavel Kosorin
Die Gesetze der Moral sind auch die der Kunst.
Robert Schumann
Des Herzens Adel macht den Mann, und Reichtum ändert nichts daran.
Saadi
Gott bewahre jeden Menschen vor so schwerem Leid, daß selbst die Natur unbeachtet von ihm bleibt, daß sie in ihrer Macht und Lieblichkeit keinen sänftigenden Trost, kein Balsam für sein wundes Herz besitzt.
Sophie Alberti
Vor den Wahlen schlüpfen die Parteien in ihren Sonntags-Staat.
Werner Mitsch
Das Gewissen ist der uns allen gemeinsame uralte Wecker.
Wilhelm Busch