Sich selbst zu erobern ist die edelste Form der Macht.
Jobina Schenk
Der Wetterhahn hat nicht viel Charakter, aber wenigstens macht er nicht auch noch Wind um sich.
André Brie
Wir wollen niemanden in den Schatten stellen, aber wir verlangen auch unsern Platz an der Sonne.
Bernhard von Bülow
Wenn Fanatiker sich selbst sehen könnten, würden vermutlich viele Konflikte beigelegt.
Carl Zuckmayer
Die Natur scheint es weise eingerichtet zu haben, daß die Torheiten der Menschen schnell vorüber gehen; doch die Bücher verewigen diese.
Charles de Montesquieu
Ich habe oft bemerkt, daß wir uns durch allzuvieles Symbolisieren die Sprache für die Wirklichkeit untüchtig machen.
Christian Morgenstern
Es gibt zwei Möglichkeiten, Karriere zu machen: Entweder leistet man wirklich etwas, oder man behauptet, etwas zu leisten. Ich rate zur ersten Methode, denn hier ist die Konkurrenz bei weitem nicht so groß.
Danny Kaye
Das beste Mittel, in die Menschen hineinzusehen, ist, sie um etwas zu bitten.
Dhan Gopal Mukerji
Die Fähigkeit, Schönes zu entdecken, zu erkennen und zu erleben, wird gespeist von der Bereitschaft, sich zu öffnen.
Ernst Ferstl
In jedem Zeitungsverlag genießt nur einer volle Pressefreiheit: der Verleger.
Ernst Probst
R.I.P.: Den Toten müssen wir keinen Frieden wünschen. Die Lebenden können ihn besser brauchen.
Ernst Reinhardt
Wir suchen Sicherheit, indem wir uns in falsche Vorstellungen einsperren.
Frederic Lionel
Eine Idee könnte, isoliert betrachtet, sehr abenteuerlich sein, aber vielleicht... in einer gewissen Verbindung mit anderen, die vielleicht ebenso abgeschmackt erscheinen, ein sehr zweckmäßiges Glied abgeben.
Friedrich Schiller
Obama ist ein großer Präsident, wenn er in 6 Tagen alle Weltkrisen beseitigt und am siebten Tage ruht.
Heather Anne DeLisle
Die multikulturelle Gesellschaft ist eine Illusion von Intellektuellen.
Helmut Schmidt
Jetzt seh ich, jetzt genieß ich erst das Höchste was uns vom Altertum übrig blieb, die Statuen.
Johann Wolfgang von Goethe
Nicht jede Strömung bringt uns weiter.
Klaus Ender
Vorstellungsgrenze und Grenzvorstellung im Wettstreit.
Manfred Hinrich
Nichtverliebte Menschen können nicht verstehen, wieso ein intelligenter Mann wegen einer ganz gewöhnlichen Frau leiden kann. Das ist, als ob man überrascht ist, daß jemand der Cholera zum Opfer fällt wegen einer so unbedeutenden Kreatur, wie es der Comma-Bazillus ist.
Marcel Proust
Wohl dem, der etwas Größeres als sich selbst lebendig kennt und liebt.
Richard Rothe
Erlöse mich von der großen Leidenschaft, die Angelegenheiten anderer ordnen zu wollen.
Teresa von Ávila