Im Land unserer Träume Wenn wir den Weg der Zuversicht gehen, durch das Tor der Möglichkeiten, in den Garten der Wünsche, dann finden wir die Blumen des Glücks.
Jochen Mariss
Noch sind wir zwar keine gefährdete Art, aber es ist nicht so, dass wir nicht oft genug versucht hätten, eine zu werden.
Douglas Adams
Unverständige befreit die Zeit von ihrem Schmerz, Verständige aber die Überlegung.
Epiktet
Das Schönste an manchen Erfolgen sind die Nebenwirkungen.
Ernst Ferstl
Das Leben jeder Frau, mag sie verkünden, was sie will, ist ein ewiges Suchen, wie sie sich einem unterwerfen kann... sozusagen, ein Durst nach Unterwürfigkeit.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Gott ist eine faustgrobe Antwort, eine Undelikatesse gegen uns Denker – im Grunde sogar ein faustgrobes Verbot an uns: ihr sollt nicht Denken!
Friedrich Nietzsche
Seine Blöße bedeckt man - mit dem Partner.
Gerhard Uhlenbruck
Im Verlauf der Geschichte waren sich denkende Menschen nicht immer einig darüber, ob man am Schlüsselloch der Welt mehr mit dem Auge oder mit dem Ohr erfährt.
Gregor Brand
Wer zu einem Versprechen am längsten braucht, hält am sichersten daran fest.
Jean-Jacques Rousseau
Hatte eine Nation die Kraft und den Willen, sich selbst zu regieren, so hatte sie meines Erachtens auch das Recht dazu.
Johann Caspar Bluntschli
Denn bei dem Volk, wie bei den Frauen, steht immerfort die Jugend obenan.
Johann Wolfgang von Goethe
Wenn du die Flöte spielst, so mußt du die Griffe lernen, die dir der Tonkünstler vorschreibt; um ein Lied harmonisch zu singen, so mußt du deine Stimme nach der Note erhöhen oder herabstimmen, die geschrieben steht. Ebenso mußt du zu Werk gehen, wenn du auf der großen Harmonika der Natur spielen willst.
Karl von Eckartshausen
Man muß die Dinge so tief sehen, daß sie einfach werden.
Konrad Adenauer
Dick sein ist keine physiologische Eigenschaft - das ist eine Weltanschauung.
Kurt Tucholsky
Denn nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich in offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen: Nein.
Der Glaube ist der Grund des Gebäudes, je tiefer er in uns ausgegraben ist, desto fester stehen die Pfeiler.
Moritz Gottlieb Saphir
Wir hätten sowohl bei dem ungarischen Aufstand und bei dem Bau der Mauer alle Maßnahmen ergreifen müssen, die noch gerade an der Grenze des Krieges lagen.
Richard Milhous Nixon
Schönheit ist eine Gefahr von Jugend auf.
Theodor Fontane
Jeder Meister hat nur einen Meisterschüler, und der kann nicht sein Schüler bleiben.
Ulrich Erckenbrecht
Nur wer aufbricht, kommt an Grenzen.
Walter Ludin
Die deutsche Einheit wird zehn Jahre alt. Sie steckt demnach im schlimmsten Flegelalter.
Wolfgang Mocker