Im Garten unseres Lebens blühen viele Glücksmomente. Wenn wir sie jeden Tag mit dem Herzen pflücken, dann haben wir jeden Abend einen wunderschönen Strauß.
Jochen Mariss
Das "Nichts bewundern" soll mein Motto sein.
August von Platen-Hallermünde
Wenn ein Vorgesetzter auf Lügen hört, dann werden alle seine Untergebenen unehrlich.
Bibel
Alles geschieht nur nach und nach.
Charles Baudelaire
Schlechte Laune ist oft das Ergebnis vieler Umstände. Gute das Fehlen davon.
Erhard Blanck
Es gibt Angelegenheiten und Krankheiten, die in gewissen Zeiten durch Heilmittel verschlimmert werden, und es bedarf großer Kunst, zu wissen, wenn es gefährlich ist, sie anzuwenden.
François de La Rochefoucauld
Leidenschaft macht oft den gescheitesten Menschen zum Tropf und den größten Dummkopf zum gescheiten Manne.
Abstinenz ist die Kunst, das nicht zu mögen, was man ohnehin nicht kriegt.
Georg Thomalla
Vaterland, Heldentum, Tradition und Ehre sind Phrasen.
Gert Ledig
Wo fängt Gott an? Genau dort, wo meine Kräfte erlahmen, nicht vorher. Er hilft nur, wo ich zu Ende bin.
Gorch Fock
Wer uns vor nutzlosen Wegen warnt, leistet uns einen ebenso guten Dienst, wie derjenige, der uns den rechten Weg anzeigt.
Heinrich Heine
Warum soll es dir jetzt eigentlich besser gehen, als du es mir damals gemacht hast.
Helmut Schmidt
Das Optimum stellt sich ein bei einer bestimmten Mischung von Organisation und Chaos.
Hermann Müller-Thurgau
Der Inder sagt: Du bist ich, das heißt: mein Ich lebt in dir noch einmal, mein Ich ist viel größer als ich es selbst weiß, mein Ich ist gar nicht allein auf meine Person beschränkt, sondern umspannt alles Existierende. Wenn ich sterbe, so verschwindet nur diese eine Form meines Ichs, während unzählige andere bleiben und immer neu entstehen.
Hermann Türck
Jeder auf der Welt hat seine Träume.
Ismail Kadare
... und die Überzeugung, daß kleine gemeinschaftliche Abenteuer, so wie sie neue Bekanntschaften schneller knüpfen, auch den alten günstig sind, wenn sie nach einigem Zwischenraum wieder erneut werden sollen...
Johann Wolfgang von Goethe
Proletarier aller Länder, vereinigt euch - Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert; es kommt aber darauf an, sie zu verändern
Karl Marx
Der wahrhaft Gläubige untersucht keinen Glaubenssatz; es verhält sich damit wie mit einer bitteren Arzneipille: wenn man sie kaut, kann man sie nicht schlucken.
Nicolas Chamfort
Der Indianer nennt Februar und März die schwachen Monate! Er erkennt die Neigung zur Inaktivität, Müdigkeit und Ruhe im Organismus, die nur jene erneuernde, regenerierende und schaffende Kraft begleitet.
Prentice Mulford
Freundschaft ist das Band der Vernunft.
Richard Brinsley Sheridan
Wen der Teufel treibt, der muß wohl gehen!
William Shakespeare