Glück Das Einzigartige und Kostbare in uns zu entfalten, so wie die Blume ihre Blüte entfaltet, unsere Träume aufblühen zu lassen, mit all ihren köstlichen Düften und all ihren leuchtenden Farben, das ist Glück.
Jochen Mariss
Jeder erträgt diejenigen Kränkungen am schwersten, die den Gegenstand seiner Hauptleidenschaft treffen: der Habsüchtige die, welche seinen Geldkasten angreifen; der Ehrgeizige die, welche ihm Unehre bringen.
Aristoteles
Der Mensch ist im Gegensatz zu allen höheren Säugern hauptsächlich durch Mängel bestimmt.
Arnold Gehlen
Unglücklich das Land, das Helden nötig hat!
Bertolt Brecht
Erst der Mensch ! Und dann de Menschenordnung!
Carl Zuckmayer
Wenige Menschen haben den Mut, ihre Fehler zu bekennen.
Christine von Schweden
Wo die Armut mit der Fröhlichkeit ist, da ist nicht Begierde noch Habsucht.
Franz von Assisi
Der Mensch ist ein Blinder, der vom Sehen träumt.
Friedrich Hebbel
Wenn sich Arroganz mit Ignoranz paart, zerfällt die Macht.
Hans-Ulrich Jörges
Über Gestank klagt überhaupt heutzutage kein gebildeter Mensch mehr, seitdem Moschus und Patschouli in der Modewelt duften.
Heinrich Hoffmann
Wie eine Schneewehe entsteht, wenn sich der Wind legt, so entsteht eine Institution, wenn sich die Wahrheit hat einlullen lassen; doch die Wahrheit bläst über die Institution hinweg und bläst sie schließlich fort.
Henry David Thoreau
Alle Bündnisse erfordern Gleichheit, nicht eben der Größe, aber des Zwecks.
Johannes von Müller
Man ist nur Herr, sich den ersten Becher zu versagen, nicht den zweiten.
Ludwig Börne
Wenn Wasser unbewegt und leblos daliegt, wird es sauer und schlammig. Strömendes rauschendes Wasser hingegen bleibt rein und klar. So ist auch die Seele des sesshaften Menschen ein Schlamm, in dem endlos wiedergekäute Beschwerden gären. Aus der Seele dessen, der reist, sprudeln in hellen Strömen neue Gedanken und überraschende Taten.
Michel Tournier
Es gibt keine größere Arbeit, als festzustehen im Strome des Lebens: sobald man aufhört zu arbeiten, wird man fortgerissen.
Nicolas Malebranche
Wer sich nicht bewegt, spürt seine Fesseln nicht!
Rosa Luxemburg
Durch Eintracht wächst das Kleine, durch Zwietracht zerfällt das Große.
Sallust
Es gibt keinen Surrealismus. Der Surrealismus, das bin ich!
Salvador Dali
Zwischen Verstehen und Wollen liegen die Entschuldigungen und Ausflüchte.
Søren Kierkegaard
Nichts richtet das Gemüt so auf wie das Gefühl, geliebt zu sein.
Theodor Fontane
Der Ruhm allein macht nicht das Glück, er vergrößert es nur.
Wilhelm Vogel