Weniger zögern und mehr wagen, öfter innehalten, anstatt zu hasten, heute leben, anstatt zu verschieben, unsere Träume leben, anstatt unser Leben zu träumen.
Jochen Mariss
Gentleman: Gigolo in Zeitlupe.
Andreas Egert
Denken, das heißt unterscheiden.
Clarence Darrow
Wir haben heute die falsche Vorstellung, dass wir die Natur kontrollieren könnten.
Dalai Lama
Selbstkritik nimmt eitlen Kritikern den Triumph. Aber der Selbtkritische sitzt auch im selbst erbauten Glashaus.
Ekkehart Mittelberg
Mißtrauen ist in jeder Beziehung ein äußerst mächtiger Grundstein für einen Trümmerhaufen.
Ernst Ferstl
Die wahre Philosophie ist der freie Geist des Lebens, entbunden aller Systematik, allem Formalismus, die Schulphilosophie dagegen ist Scheinphilosophie.
Georg Anton Friedrich Ast
Diese Frau war mit einer Zunge schon eine Fama, was würde sie erst getan haben, wenn sie tausendzüngig gewesen wäre.
Georg Christoph Lichtenberg
Der Rheinwein ist der beste, in welchen der Rhein und die Mosel gar nicht geflossen ist.
Was Prügel sind, das weiß man schon; was aber die Liebe ist, das hat noch keiner herausgebracht.
Heinrich Heine
Wir kennen nur Ganglien, Gehirnknoten; vom Wesen des Geistes wissen wir so viel wie gar nichts. Was wollen wir denn also von Gott wissen?
Johann Wolfgang von Goethe
Des Menschen Schicksal ist sein Umgang.
Karl Domanig
Der Umgang mit Flegeln ist leicht. Schwer aber ist auskommen mit den zartbesaiteten, sogenannten edlen Naturen, die gewöhnlich aufs tiefste verletzt sind, wenn doch nicht alles nach ihrem Wunsch gegangen.
Karl Gutzkow
Furcht vor dem Teufel ist ein Weg, um an Gott zu zweifeln.
Khalil Gibran
Wer weder Gründe noch Gegengründe kennt, glaubt sich allzuschnell im Recht.
Kurt Weidemann
Frauen und Jünglinge trennen Liebe und Ehrfurcht nicht.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Nur der ist etwas, der etwas liebt.
Ludwig Feuerbach
Männer kann man analysieren, Frauen... nur bewundern.
Oscar Wilde
Dann und wann ein kleiner Aufstand ist sehr zu empfehlen.
Thomas Jefferson
Mannöver sind ein dauerndes Hin und Heer.
Werner Mitsch
Die Gegenwart ist eine große Göttin und selten schnöde gegen den, der sie mit einem gewissen heiteren Mute behandelt.
Wilhelm von Humboldt