Wie werden wir da wohl erst am Nürburgring aussehen, wenn der uns schon hier soviel abnimmt?
Jochen Mass
Das Geld ist ein vorzügliches Mittel, um die Armut zu ertragen.
Alphonse Allais
Es kann passieren, was will: es gibt immer einen, der es kommen sah.
Anonym
Was uns so oft an mancher Frau abstößt, ist der Gedanke an den Mann, der sie verlangt.
Arthur Schnitzler
Ich bin ein Spieler von Bayern München. Immer.
Bixente Lizarazu
Wenn man sich mit der Katze einlässt, riskiert man lediglich, bereichert zu werden.
Colette
Gute Anführer im Kriege muß man haben, seien sie auch noch so ehrgeizig; denn der Nutzen ihrer Dienste entschädigt für das Übrige, und einen Soldaten ohne Ehrgeiz zu nehmen, heißt ihm die Sporen abreißen.
Francis Bacon
Es hebt die Freiheit siegend ihre Fahne.
Friedrich Schiller
Nichts macht schneller alt, als der immer vorschwebende Gedanke, daß man älter wird.
Georg Christoph Lichtenberg
Die Vergangenheit ist unsere Wiege, nicht unser Gefängnis. Sie dient nicht der Imitation, sondern der Inspiration. Nicht wiederholen sollen wir sie, sondern fortsetzen.
Israel Zangwill
Bei einer dummen Obrigkeit, da grüßt man nicht den Mann, man grüßet nur das Kleid.
Jean de La Fontaine
Laßt nur die Pflanze des Glaubens in einem guten, reine Gefühle wurzeln, ohne sie mit der Schärfe des kalten Verstandes zu untergraben und sie wird sich von selbst erholen.
Johann Samuel Ferdinand Blumröder
So wie etwas ausgesprochen ist, wird ihm auch schon widersprochen, wie der Ton gleich sein Echo hat.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Dichtkunst verlangt im Subjekt, das sie ausüben soll, eine gewisse gutmütige, ins Reale verliebte Beschränktheit, hinter welcher das Absolute verborgen liegt. Die Forderungen von oben herein zerstören jenen unschuldigen produktiven Zustand und setzen, für lauter Poesie, an die Stelle der Poesie etwas, das nun ein für allemal nicht Poesie ist.
Sage nicht: Dieser Mensch fällt mir auf die Nerven. Denke: Er hilft mir heilig zu werden.
Josemaría Escrivá
Viele Menschen sind besser als ihr Ruf, weil ihr Ruf schlechter ist als sie.
Moritz Gottlieb Saphir
Im Kino musste ich immer Mozart spielen, in sehr lustigen Filmen war Gershwin erlaubt. Dann entdeckte ich den Jazz und meine Berufung und sagte Amadeus goodbye.
Stephane Grappelli
Sie schwebte über den Wolken. Und war ein bißchen benebelt.
Walter Ludin
In den Schulbüchern einer Demokratie sollte es keine geschichtlichen Tabus geben.
Walter Scheel
Das Jahr, das neu geboren, hat noch jedes Zeitalter zum Feiern erkoren.
Walter Scott
Wer wird eine kluge Frau als hässlich bezeichnen, nur weil sie nicht schön ist?
Werner Mitsch