Nein, ich bin Deutscher!
Jochen Rindt
Drollige Gesellschaft, diese Deutschen. Ich bin ihnen eine stinkende Blume, und sie stecken mich doch immer wieder ins Knopfloch.
Albert Einstein
Zur Plage unseres Daseins trägt nicht wenig auch dieses bei, daß stets die Zeit uns drängt, uns nicht zu Atem kommen läßt und hinter jedem her ist, wie ein Zuchtmeister mit der Peitsche. Bloß dem setzt sie nicht zu, den sie der Langenweile überliefert hat.
Arthur Schopenhauer
Das, was nicht mißbraucht werden kann, taugt nichts.
Barthold Georg Niebuhr
Ich kann nichts anderes als Schach spielen, aber was ich kann, das kann ich gründlich. Ich bin der beste Schachspieler der Welt.
Bobby Fischer
Ich habe meine Kinder zu lieb, um sie in die Welt zu setzen.
Constantin Brunner
Wer wird sich jetzt um Schönberg kümmern?
Gustav Mahler
O zage nicht! Denn alles, was geschieht, geschieht nach weisem Plan und ewigen Gesetzen, wenn euer schwacher Blick auch nicht das Triebrad sieht.
Johann Baptist von Alxinger
Je verborgener Gottes Hand, desto stärker ist sie.
John Henry Newman
Freud' und Liebe, wo ihr fehlt, find' ich eine Lücke. An des Lebens Horizont seid ihr Sonnenblicke.
Julius Langbehn
Verrückt sind diejenigen, die sich selbst anbeten, denn sie verehren nichts als Aas.
Khalil Gibran
Wenn der Deutsche hinfällt, steht er nicht auf, sondern sieht sich um, wer ihm schadensersatzpflichtig ist.
Kurt Tucholsky
Was Gut und Böse anbelangt, sind alle Regierungen gleich. Das beste Ideal ist Anarchie.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Kritik will geübt sein.
Manfred Hinrich
Wenn Freunde zu oft oder selten sich seh'n, Wird keine Freundschaft dauernd besteh'n.
Martin Heinrich
Die sinnliche Erscheinung gewinnt ihre Wahrheit und Vollkommenheit in der Vollkommenheit Gottes.
Nikolaus von Kues
Das Problem des Altwerdens ist, dass das Reifen mit dem Altern nicht Schritt hält.
Peter E. Schumacher
Sie dürfen heute feiern, aber im nicht-exzessiven Bereich.
Ralf Rangnick
Erst wenn wir uns einander ganz und ernsthaft öffnen und annehmen, nähern wir uns dem tieferen Sinn von Einheit.
Richard von Weizsäcker
Wenn bei Geld die Freundschaft aufhört, ist es keine.
Stephan Sarek
Unser Empfinden entscheidet viel rascher wie der Verstand, worauf auch zurückzuführen ist, daß wir einen Menschen vom ersten Augenblick an hassen können, ohne ihm je früher im Leben begegnet zu sein – ein Haß, der sich im Laufe der Zeit nicht als unberechtigt herausstellt.
Wilhelm Vogel