Es kann nicht angehen, dass immer mit der Gefährdung von Arbeitsplätzen gedroht wird, um Geld vom Steuerzahler zu erpressen.
Jochen Schulte
Das Grab ist ein gar feiner und privater Ort, doch niemand, so dächt ich, umarmt sich dort.
Andrew Marvell
Gott ist noch mehr in mir, als wenn das ganze Meer in einem kleinen Schwamm ganz und beisammen war.
Angelus Silesius
Man kann die Männer überall ersetzen, außer im Privatleben.
Edith Cresson
Wer Frieden in der Seele hat, beunruhigt weder sich selbst noch einen andern.
Epikur
Ein schönes Sterben ehrt das ganze Leben.
Francesco Petrarca
Der Mensch dachte sich sein eignes Gegenteil; da hatte er seinen Gott.
Friedrich Hebbel
Was die Karikatur dem Bild, ist der Aphorismus dem Wort.
Friedrich Löchner
Wenn es Politikern die Sprache verschlägt, dann halten sie eine Rede.
Friedrich Nowottny
Man muß seinen Freunden so wenig als möglich beschwerlich fallen.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Misstrauen weckt Widerstand. Vertrauen schafft Vertrauen.
Günter Seipp
Wenn auch die Interessen der einzelnen Menschen in vielen Punkten auseinanderlaufen, auf dem gemeinsamen Pfuhl des Lasters ist man gut Freund.
Honore de Balzac
Liebe beinhaltet alles, aber nur für Verliebte. Nach der Hochzeit wollen die Verliebten mehr als nur einen blauen Himmel und den wohlriechenden grünen Teppich der Wiesen.
Wahre Menschlichkeit ist köstlicher als alle Schönheit der Erde.
Johann Heinrich Pestalozzi
Weil ich reich bin, mußt du früher sterben.
Manfred Hinrich
Lieber einmal voll heimkehren, als immer leer ausgehen.
Manfred Rommel
Handlungen sind erst dann richtig, also im Einklang mit der Realität, wenn sie aus der Sensitivität und Erkenntnis geboren werden – dann wird bloße Aktivität zu Aktivismus, dann werden Erkenntnis und Aktivität eins.
Peter Lauster
Ein graues Haar steckt alle die andern an.
Robert Hamerling
Muße ist der schönste Besitz von allen.
Sokrates
Höflich von Reden, Hand an der Mütze, kostet wenig und ist viel nütze.
Sprichwort
Nörgeln ist das allerschlimmste, keiner ist davon erbaut; keiner fährt, und wär's der Dümmste, gern aus seiner werten Haut.
Wilhelm Busch