Trauert nicht, organisiert euch!
Joe Hill
Das Wichtigste ist, daß man nicht aufhört zu fragen.
Albert Einstein
Gute Informationen sind schwer zu bekommen. Noch schwerer ist es, mit ihnen etwas anzufangen.
Arthur Conan Doyle
Das starre Festhalten an Schablonen war das Merkmal eines gefangenen Geistes.
Barry Unsworth
Erst aus Zeifeln und Ängsten entsteht ja schließlich Mut. Der eine überwindet damit seine Ängste, ein anderer stellt sie mutig dar.
Carola Stern
Ein Charaktermerkmal der Homosexuellen ist, daß kluge Frauen eine große Anziehungskraft auf sie ausüben.
Charles Baudelaire
Das Machbare als Maß menschlicher Größe blendet den Blick für das Leben.
Else Pannek
Es stimmt schon, dass die Macht die Menschen abnützt - allerdings vor allem jene, die sie nicht haben.
Giulio Andreotti
Fundamentalsätze der Gastronomie: I. Alles, was lebt, isst. II. Der Mensch lebt nicht um zu essen, sondern um gut zu essen.
Jean Anthelme Brillat-Savarin
Waren die Römer weiser und glücklicher, als es die Griechen waren? Und sind wir's mehr als beide?
Johann Gottfried Herder
Die Kunst ist und bleibt einmal eine Leidenschaft.
Johann Nestroy
Das ist die wahre Symbolik, wo das Besondere das Allgemeinere repräsentiert, nicht als Traum und Schatten, sondern als lebendig augenblickliche Offenbarung des Unerforschlichen.
Johann Wolfgang von Goethe
Wenn aus den Tränen schließlich ein Lächeln entsteht, öffnet sich der Himmel.
Johannes XXIII.
Es wird also in meinem Sinne das Denken schon als Plastik bezeichnet.
Joseph Beuys
Was ist der Nagel jeder Ehe? Zu langes Zusammensein und zu große Nähe.
Kurt Tucholsky
Gegen Hitler und seine Leute ist jedes Mittel gut genug. Wer so schonungslos mit andern umgeht, hat keinen Anspruch auf Schonung – immer gib ihm!
Hat die Seele einen Knoten, zieh nicht an den Enden.
Manfred Hinrich
Was, ich bekomme nur einen?
Muhammad Ali
Man war ja um jede Mark froh, die man hatte. Da bin ich dann halt hingedackelt und habe gefragt, ob der Marketingchef da ist.
Sebastian Vettel
Die Berge verkörpern die unbändige Naturkraft, der wir uns anschmiegen müssen. Sie künden von der Geringfügigkeit des Menschen und seinem Eintagsdasein. Sie schrecken uns aus der geruhsamen Selbstzufriedenheit.
Sir Leslie Stephen
Wer in Dorfe oder Stadt Einen Onkel wohnen hat Der sei höflich und bescheiden, Denn das mag der Onkel leiden.
Wilhelm Busch