Zitate über Überfallen

Die Taxis in New York sind inzwischen so teuer geworden, dass es billiger ist, sich überfallen und ausrauben zu lassen und auf den Krankenwagen zu warten.

Joey Adams

Warten Überfallen

In einer Atmosphäre von Feindschaft läßt sich leben; Mangel an Wohlwollen ist schlimmere Luft.

Arthur Schnitzler

Keiner, der die Hand an den Pflug gelegt hat und nochmals zurückblickt, taugt für das Reich Gottes.

Bibel

Die Wellen der Zeit schaukeln die Augenblicke ans Lebensufer.

Ernst Ferstl

Ich würde Jahrtausende lang die Sterne durchwandern, in alle Formen mich kleiden, in alle Sprachen des Lebens, um dir einmal wieder zu begegnen. Aber ich denke, was sich gleich ist, findet sich bald.

Friedrich Hölderlin

Das Normale ist das Besondere.

Friedrich von Metzler

Warum denn krumme Touren – man kann auch auf geradem Wege korrumpieren!

Gerd W. Heyse

Der Stumpfsinnige, der nicht spricht, ist erträglicher als der Dumme, der redet.

Jean de la Bruyère

Eine echte Demokratie hat es nie gegeben und wird es sie auch niemals geben, denn es verstößt gegen die natürliche Ordnung, daß die Mehrheit regiert und die Minderheit regiert wird. Es ist nicht denkbar, dass das Volk unaufhörlich versammelt bleibe, um sich den Regierungsgeschäften zu widmen, und es ist leicht ersichtlich, dass es hierzu keine Ausschlüsse einsetzen kann, ohne die Form der Verwaltung zu ändern.

Jean-Jacques Rousseau

Ein ohnmächtiger Haß ist die schrecklichste Empfindung; denn eigentlich sollte man niemanden hassen, als den man vernichten könnte.

Johann Wolfgang von Goethe

Es ist nicht alles Gewinn, was man zu gewonnen haben glaubt.

Lothar Schmidt

Die Lebenskunst hat mehr mit Ringkampf als mit Tanz zu tun.

Marc Aurel

Das Leben beginnt mit 65.

Margaret Thatcher

Die Ehe ist das Bündnis zweier Menschen, von denen einer sich niemals an Geburtstage zu erinnern vermag und der andere sie nie vergisst.

Ogden Nash

Was wird geschehen? Was wird die Zukunft bringen? Ich weiß nicht; ich ahne nichts. Wenn eine Spinne sich von einem festen Punkte aus in ihre Konsequenzen hinabstürzt, da sieht sie vor sich beständig einen leeren Raum, in welchem sie nirgends Fuß findet, wie sehr sie auch zappeln mag. Geradeso geht es mir. Vorn immer ein leerer Raum; was mich vorwärts treibt, ist eine Konsequenz, deren erster Anstoß hinter mir liegt. Dieses Leben ist ein verkehrtes und schreckliches, nicht zum Aushalten.

Søren Kierkegaard

Aller Landsknechte Mutter ist noch nicht gestorben.

Sprichwort

Durst macht aus Wasser Wein.

Sprichwort

Kein Unglück ist so groß, es hat ein Glück im Schoß.

Sprichwort

Fernsehen ist das einzige Schlafmittel, das mit den Augen eingenommen wird.

Vittorio De Sica

Habe den Mut, zur Wahrheit zu kommen, auch wenn es durch die Hölle geht.

Vivekananda

Logik: die Ausrede der Phantasielosen.

Werner Mitsch