Viel wichtiger als Wünsche und Träume sind Ziele, denn die kann man klar definieren und den Weg dorthin selbst bestimmen.
Jogi Löw
Der Prolet wird ja nirgends für das bezahlt, was er wirklich leistet, sondern nur für das, was er zu leisten scheint nach Ansicht dessen, der ihm den Lohn zahlt.
B. Traven
Wäre die Menschheit ausgestorben, wenn es nie Ärzte gegeben hätte? Jemand sagte darauf: Es ist viel wunderbarer, daß sie sich erhielt, trotzdem es Ärzte gab.
Carl Ludwig Schleich
Zufriedenheit? Das Placebo der Seele.
Erhard Blanck
Der Antisemitismus ist das Merkzeichen einer zurückgebliebenen Kultur.
Friedrich Engels
Die Freude macht den Menschen gesellig, der Schmerz entfremdet ihn von den andern.
Friedrich Hebbel
Ich folge dir, Geliebter, wohin du willst; denn dein Tun und Leben ist mir heilig, und im Heiligtum dienen – in des Gottes Heiligtum – heißt herrschen auf Erden.
Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling
Für alle Gewerkschaften sollte es einen einheitlichen Prozentsatz für die Annahme eines Tarifabschlusses geben. Der Satz sollte bei 25 oder 30 Prozent liegen.
Gustav Fehrenbach
Mancher hält sich für vollkommen, nur weil er geringere Ansprüche an sich stellt.
Hermann Hesse
Auch das Gefühl für das Schickliche und das Unsittliche, für das sittlich Klare und das unsittlich Anfechtbare wird im großen Strom der Zeiten unaufhaltsam mitgerissen.
Hermann Sudermann
Wer hofft, hat schon gesiegt und siegt weiter.
Jean Paul
Welch Glück geliebt zu werden! Und lieben, Götter, welch ein Glück!
Johann Wolfgang von Goethe
Die Stunde ist kostbar. Warte nicht auf eine spätere Gelegenheit.
Katharina von Siena
Bis der Richtige kommt, kann man eine wunderbare Zeit mit dem Falschen haben.
Kim Basinger
Frei sein bedeutet, daß man sich die Verpflichtung schafft, in jeder Minute zu fühlen, daß man sein eigenes Leben bildet und dafür verantwortlich ist.
Madeleine Semer
Daß uns das Zu-spät ins Gewissen geht.
Manfred Hinrich
Im Anfang war das Wort, dann kam der Buchstabe des Gesetzes.
Tugend ist Gesundheit und Schönheit und Wohlgestalt der Seele. Laster aber Krankheit und Häßlichkeit und Schwäche.
Platon
Mein Ich, was ist das? Meine Hand oder mein Fuß, mein Fleisch oder mein Blut, meine Muskeln oder meine Sehnen? Denke nach, und du wirst erkennen, daß in Wirklichkeit etwas wie ein Ich überhaupt nicht existiert.
Ramakrishna
Ich sträube mich nicht gegen den Tod, denn ich hege die frohe Hoffnung, daß es ein Leben Jenseits gebe für die Verstorbenen.
Sokrates
Alkoholiker versuchen immer wieder, mit ihrem ärgsten Feind Brüderschaft zu trinken.
Wolfram Weidner