Johann Adam Förster Zitate

Die Natur, sei es als Wirkung oder als wirksame Kraft, bleibt allzeit die erste unmittelbare Offenbarung Gottes über uns.

Johann Adam Förster

Bleiben Kraft Natur Offenbarung Wirkung

Was wissen wir voneinander? Und doch ist voneinander zu wissen die erste und heiligste Pflicht für jeden, der unter Mensch und für Menschen lebt.

Anton Wildgans

Der pünktliche und kindliche Gehorsam folgt aufs Wort, er verlangt nicht erst Gründe, sondern er setzt in der Seele des Gebietenden und Verbietenden die triftigsten Gründe voraus.

Betty Gleim

Er braucht täglich Sex, sonst kriegt er Kopfschmerzen.

Diego Maradona

Das Elend hat seine Gesten. Sogar der Körper nimmt auf die Dauer Armengewohnheiten an.

Edmond de Goncourt

Es tut sehr gut, öfter mal einen Dankzettel verpaßt zu bekommen.

Ernst Ferstl

Ein rein verstandesmäßiges Weltbild ganz ohne Mystik ist ein Unding.

Erwin Schrödinger

Gib den Armen nichts; so kommen sie nicht wieder: Von Reichen suche Geld: so werden sie dich fliehn.

Friedrich von Hagedorn

Alles, was mir der Pfarrer noch erlaubt hat, hat mir nun der Doktor verboten.

Hermann Lahm

Viele Menschen sind unglücklich, weil sie nicht abstrahieren können.

Immanuel Kant

Im Hasten und Jagen der Tage liegt, wenn man genauer zusieht, der schüchterne, sich kaum hervorwagende Wunsch nach neuer Ausgestaltung.

Jakob Bosshart

Man ist jung, solange man sich für das Schöne begeistern kann und nicht zuläßt, daß es vom Nützlichen erdrückt wird.

Jean Paul

Frömmigkeit an sich bedeutet nur wenig; aber an anderen Tugenden ist sie der schönste Schmuck.

Johann Jakob Mohr

Die Strafen dienen zur Abschreckung derer, die keine Sünden begehen wollen.

Karl Kraus

Die alte Glut weiß nichts von der neuen Flamme.

Klaus Ender

All diejenigen, die meine Texte kritisieren, weisen sich nur allzu gerne als Kenner aus, da sie früher in Deutsch gut gewesen seien.

Klaus Zankl

Politische Dummheit, Königin der Dummheit.

Manfred Hinrich

Wer nicht manchmal das Unmögliche wagt, wird das Mögliche nie erreichen.

Max von Eyth

Toleranz ist der Tod des Ernstes.

Paul de Lagarde

Gewalt ist das Analphabetentum der Seele.

Rita Süssmuth

Der Horizont des Geschlechts, das nach 1870 gekommen ist, ist nicht weiter geworden.

Wilhelm Raabe