Vieles erfragen, behalten, lehren ist das Geheimnis der Gelehrsamkeit.
Johann Amos Comenius
Alle großen Verführer wissen, dass Diskretion Voraussetzung des Erfolges ist.
Andre Maurois
Darin übe ich mich, allzeit ein unverletztes Gewissen zu haben.
Bibel
Es ist Sonne genug, es ist Acker genug, hätten wir nur der Liebe genug!
Bjørnstjerne Bjørnson
Rücksicht und Vorausschau sind zwei Blickrichtungen, die einander nicht ausschließen sollten.
Else Pannek
Die Zeit ist eine Uhr ohne Ziffern.
Ernst Bloch
Die wahre Liebe hat kaum eine Methode.
Franz von Sales
Der Mensch ist weniger er selbst, als der Begriff von sich.
Friedrich Hebbel
Es gibt einen Grad von eingefleischter Verlogenheit, den nennt man "das gute Gewissen".
Friedrich Nietzsche
Und ich erwart' es, daß der Rache Stahl Auch schon für meine Brust geschliffen ist.
Friedrich Schiller
Wahrheit ist kostbar. Noch kostbarer ist, sie zu finden.
Georg Christoph Lichtenberg
Wer die Vergangenheit beherrscht, beherrscht die Zukunft. Wer die Gegenwart beherrscht, beherrscht die Vergangenheit.
George Orwell
Ich bin ein demokratischer Sozialist.
Günter Grass
Als Paulus sich bekehrt hatte und voll Feuereifers die neue köstliche Wahrheit zu predigen begann, wurde er nicht der große Apostel, sondern mußte nach Arabien und nach Tarsus an den Webstuhl, und wo du selbst Großes, Göttliches zu erleben gewürdigt bist, mach dich auf tiefe Demütigungen gefaßt.
Heinrich Lhotzky
Die Armee ist die vornehmste aller Institutionen in jedem Lande; denn sie allein ermöglicht das Bestehen aller übrigen Einrichtungen.
Helmuth von Moltke
Wenn der Schein so stark wäre wie die Sonne, dann wären wir alle unschlagbare Sonnenkönige.
Jan Wöllert
Von Redlichen redet man nicht. Sie schweigen, während andere von sich reden machen.
Kurt Marti
Es macht den Eindruck, als wenn es in einer höheren Welt Mächte gäbe, die von Neid gegen irdische Größe erfüllt sind, wie Stürme und Gewitter die höchsten und stolzesten Bauten am schrecklichsten umtoben.
Michel de Montaigne
Nichts ist für die Persönlichkeit so verderblich wie dies: einen Entschluß zu fassen.
Oscar Wilde
Es gibt keineswegs dergleichen wie ein Omen. Das Schicksal sendet nie Boten aus. Dazu ist es zu klug oder zu grausam.
Der Gemütszustand, in dem wir am häufigsten sind, ist eine Kraft, die Ereignisse für oder gegen uns lenkt.
Prentice Mulford