Das sollt ihr, Jesu Jünger, nie vergessen: wir sind, die wir von einem Brote essen, aus einem Kelche trinken, Jesu Glieder, Schwestern und Brüder.
Johann Andreas Cramer
Was alles die Menschen als Zeichen von Vornehmheit ansehen, das macht sie gerade zum Pöbel.
August Pauly
Schach ist auf der Toilette gelandet.
Boris Spasskij
Askese lohnt sich Saufbold und fresser gleicht schwein ICH wie gewässer so rein
Dadasius Lapidar
Resignieren macht nur Sinn, wenn alles keinen Sinn mehr macht.
Erhard Blanck
Man wird immer wieder im Leben auf wahrhaft gütige Menschen stoßen.
Ferdinand Ebner
Die Gaben sind mancherlei, aber jeder ist vortrefflich in seinem Maß, dessen Vernunft seine Empfindungen, Begierden und Leidenschaften überschaut und beherrscht.
Friedrich Heinrich Jacobi
Trinklieder stimmen die Sozialdemokraten ja heutzutage schon an, wenn sie nur Sprudelwasser serviert bekommen.
Heribert Prantl
Arbeit ist das sicherste Kapital.
Jean de La Fontaine
Vier Jahre nach dem Tode von Justinian, 569 n.Chr., wurde in Mekka, Arabien, der Mann geboren, der unter allen Männern den größten Einfluss auf die Menschheit gehabt hat.
John William Draper
Nur wer sich seiner Zeit widmet, der gehört auch den späteren Zeiten an.
Karl Gutzkow
Das Karius-Gesetz der Distanz-Psychologie: M - = Wau2; Näherst du dich einem Menschen, wird er kleiner. Näherst du dich einem Hund, wird er größer.
Karl-Heinz Karius
Ich halte die Solar-Wasserstoff-Technologie für die am meisten unterschätzte Zukunftsentwicklung.
Klaus Luft
Der Hoffnungsfreie schläft sanft, Hoffnungsfreiheit ist das höchste Glück.
Mahābhārata
Ein Ideal ist entweder ein Kompaß auf Zeit oder eine ersatzweise angebetete Ikone, die für unterlassene Entwicklungsschritte einspringen soll.
Peter Horton
Man soll die Weiber genau so ernst nehmen, wie man einen frischen Trunk Wasser nimmt, wenn man Durst hat.
Peter Rosegger
Zum Essen nach vorne beugen, zum Trinken zurücklehnen und zum Arbeiten hinlegen.
Sprichwort
Ein sumpfiges Wasser ist trüb und undurchsichtig. Aber klar wie ein kristallheller Alpsee ist die aufrichtige Seele und durch ihren Spiegel, das Auge, meinst du bis auf den Grund sehen zu können.
Theobald Reinhold Freiherr von Oer
Glücklich, wer seiner Liebe vertraut!
Theodor Körner
Wie soll ich meine Worte wählen, Herr, wenn nicht durch meine Gefühle.
Voltaire
Auch Wahrzeichen lügen.
Walter Ludin