Dem Gebildeten ist beides gleich fremd, das blinde und eigensinnige Festhalten am Alten und die kindisch-fanatische Neuerungssucht. Beides sind Symptome der Ungebildetheit.
Johann Andreas Rothe
Jene, die den Krieg säen, sitzen meistens im sicheren Bunker
Anke Maggauer-Kirsche
Man kann keinen Krieg haben und Freiheit zugleich.
B. Traven
Es ist ein Jammer, daß die Spanne immer so kurz ist zwischen der Zeit, wo man zu jung ist und jener, wo man zu alt ist.
Charles de Montesquieu
Zuerst tat ich es für Geld, aber dann liebte ich es.
Eddie Irvine
Schweigen kann Übereinstimmung, Ablehnung, Gleichgültigkeit, Dummheit oder Weisheit sein.
Else Pannek
Wenn das Gesetz einen Menschen tötet, der sein Verbrechen bereut, tötet es einen Unschuldigen.
Félicité de Lamennais
Die Demokratisierung der Gesellschaft ist der Beginn der Anarchie, das Ende der wahren Demokratie. Wenn die Demokratisierung weit genug fortgeschritten ist, dann endet sie im kommunistischen Zwangsstaat.
Franz Josef Strauß
Ein erleuchteter Verstand veredelt auch die Gesinnung – der Kopf muß das Herz bilden.
Friedrich Schiller
Ich hasse die Macht außer mir, entsetzlich, wenn sie handelt, noch entsetzlicher, wenn sie ruht.
Henrik Johan Ibsen
Weise, nicht bloß gelehrte Menschen gehören dazu den Menschen die erste, die notwendigste Bildung zu verschaffen.
Johann Wolfgang von Goethe
Zu viele Männer zögern ihren Abgang von der Bühne hinaus. Das ist schlechtes Theater und schlechtes Leben.
John Steinbeck
Liebe ist ein Wort des Lichtes, geschrieben von einer Hand des Lichtes auf eine Seite des Lichtes.
Khalil Gibran
Suche nicht bei einem Menschen alle guten Eigenschaften.
Konfuzius
So seid immer eingedenk, dass die Zeit die Schönheit beendet.
Mellin de Saint-Gelais
Wenn der Blinde den Blinden führt, fallen beide in die Grube.
Miguel de Cervantes
In dich gebogen, ganz von dir umnachtet, von dir verschlungen, wird die Seele still.
Ricarda Huch
Nur die starken Äste brechen im Sturm.
Sprichwort
Eleganz ist gemeisterte Verschwendung.
Walther Rathenau
Wer besser lebt, hat mehr vom Dasein.
Werner Mitsch
Die erhebendsten Stimmungen entspringen der Erwartung.
Wilhelm Vogel