Das Haus ist der Inbegriff aller Verhältnisse und Bedingungen des Lebens, folglich gewährt es auch die Mittel, den Schüler im Auffassen aller Lebenskenntnisse zu üben.
Johann Baptist Graser
Aus Furcht vor Räubern dürfen wir uns keine Sitzgelegenheiten und überhaupt keine komplette Einrichtung anschaffen.
Apuleius
Die Naturforscher sind wie Menschen, welche die Welt durch Schlüssellöcher ansehen. Jeder steht vor seiner Tür und sieht sein eigenes Stückchen Welt, keiner das seines Nachbarn.
August Pauly
Geld! Eine Flasche Wein und eine gute Zigarre, das ist alles, was der Mensch braucht. Auf alles andere kann er pfeifen.
Bernhard Kellermann
Man kann die Männer überall ersetzen, außer im Privatleben.
Edith Cresson
Wenn die Kirche Gott gehört, dann gehört es sich nicht, dass die Kirche so tut, als ob Gott ihr gehöre.
Ernst Ferstl
Sei ein treuer Freund deiner Seele.
Hildegard von Bingen
Wer die Wahrheit geigt, dem schlägt man leicht die Fiedel auf den Kopf.
Jean Paul
Es gibt keine guten Väter, das ist die Regel. Kinder machen, ausgezeichnet, Kinder haben, welche Unbill.
Jean-Paul Sartre
Der Verstand ist eine Sache, die gewöhnlich nicht größer wird, wenn hundert ihr Teil zusammenbringen.
Johann Jakob Mohr
Zur Resignation gehört Charakter.
Johann Wolfgang von Goethe
Nie ist aufrechte Haltung wichtiger, als wenn einem das Wasser bis zum Hals steht.
Karl-Heinz Karius
Nicht der Geist, das Herz macht frei.
Ludwig Börne
Die in Schleier gehüllte Notwendigkeit.
Marie von Ebner-Eschenbach
Alles Steigen muß endlich seinen Höhepunkt erreichen, von wo ein Sinken folgt.
Martin Heinrich
Obrigkeit ändern und Obrigkeit bessern sind zwei Dinge, so verschieden von einander wie Himmel und Erde.
Martin Luther
Jeder verurteilt im anderen die eigene Schwäche am strengsten.
Peter E. Schumacher
Ein einziger Drink reicht aus, um mich betrunken zu machen. Ich weiß bloß nicht, ob es der 14. oder der 15. ist.
Rod Stewart
Wer mit anderen in ein Boot steigt, hat das selbe Ziel.
Sprichwort
Was ist eigentlich die Katze? Eine Korrektur der Schöpfung!
Victor Hugo
Wohin kommen wir, wenn wir uns gehen lassen?
Walter Ludin