Zitate über Fahren

Wer seine Kraft überschätzt, vergeudet sie, indem er unternimmt, was er zu einem gedeihlichen Erfolge zu führen nicht im Stande ist.

Johann Baptist von Hirscher

Fahren Stand Unternehmen Vergeuden Überschätzen

Vielleicht heißt leiden nichts anderes, als ein tieferes Leben führen.

Alexandre Vinet

Hier ist nicht Jude noch Grieche, hier ist nicht Sklave noch Freier, hier ist nicht Mann noch Frau; denn ihr seid allesamt einer in Christus Jesus.

Bibel

Dummheit stellt sich in die erste Reihe, um gesehen zu werden; der Verstand stellt sich zurück, um zu sehen.

Carmen Sylva

Die Evolution geht immer weiter. Auch die der Vernunft. Auch beim Menschen geht sie weiter. Zurück.

Erhard Blanck

Wir geben Rat, aber wir können nicht die Weisheit geben, den Nutzen daraus zu ziehen.

François de La Rochefoucauld

Wir sprechen fast nur denen gesunden Menschenverstand zu, die unserer Meinung sind.

François de La Rochefoucauld

Aufopferung eigener Interessen ist ein Talent, das den Priestern der Liebe ebenso sehr abgeht wie den sündigen Laien.

Heinrich Heine

Der Bürger des Wohlfahrtsstaates sehnt sich, wenn er satt ist, nicht nach der Moral, sondern nach der Siesta.

Ignazio Silone

Dann lebe ich in Oslo, spiele immer noch Fußball und bin immer noch so langsam.

Jan Åge Fjørtoft

So! Der Dritte wird nun der Sechste, und bis zum Zehnten muß jeder um zwei heraufrücken.

Johann Georg August Galletti

Warum sich Mann und Frau so schlecht vertragen? Du kommst, mein Freund, hierüber nie ins reine.

Johann Wolfgang von Goethe

In der Liebe kommt es nur darauf an, daß man nicht dümmer erscheint, als man gemacht wird.

Karl Kraus

Qualität kostet nichts. Aber sie wird einem nicht geschenkt.

Philip B. Crosby

In deiner Treu' liegt deines Glückes Pfand.

Richard Wagner

Nichts unter der Sonne ist so unbeständig und vergänglich wie der Ruf der Macht, wenn sie sich nicht auf die eigene Kraft stützt.

Tacitus

Man soll die Menschen lieben und ehren.

Talmud

Man muss der Mannschaft ein Kompliment machen, dass sie sich an den Haaren herbei gezogen hat.

Uwe Schwenker

Ich mache mir immer wieder Vorwürfe, dass meine Malerei nicht wert ist, was sie kostet.

Vincent van Gogh

Wir sollen jede Zeit zu verstehen suchen, sollen alles, was sie hervorgebracht, als notwendigen Ausfluß der in ihr treibenden Kräfte zu bezeichnen streben. So auch die Kunst. Sie ist stets das treueste Spegelbild der Zeit, ihrer Anschauungen, Gedanken, inneren und äußeren Verhältnisse. Doch soll uns das nicht gleichgültig machen gegen den ethischen Gehalt der Kunstwerke.

Wilhelm Lübke

Eine Lüge, die noch in die Schule geht.

Wolfram Weidner