Im Geiste Licht, im Herzen Kraft, Ist, was des Guten Bestes schafft.
Johann Bernhard Basedow
Lieber einen wackeligen Arbeitsplatz als einen festen Stammtisch.
Anonym
Wer sich nach Licht sehnt, ist nicht lichtlos, denn die Sehnsucht ist schon Licht.
Bettina von Arnim
Was gestern war, ist vergessen. Nächste Woche gewinne ich wieder.
Boris Becker
Beten heißt, liebend an Jesus denken.
Charles de Foucauld
Gewohnheit ist eine leichte Bürde.
Christoph Lehmann
Der Lebenden sind wir ungewiß, aber nicht der treuen Toten, die unwandelbar bei uns bleiben. Das gibt tiefste Freudigkeit, entrückt uns allen Tränen und aller Klage und lehrt uns, unser Leben leben und lieben.
Gorch Fock
Man kann mit jedem auskommen, vorausgesetzt, er greift einen nicht gerade in die Tasche.
Harry Thürk
Der schönste, reichste, beste und wahrste Roman, den ich je gelesen habe, ist die Geschichte.
Jean Paul
Die ersten Ergüsse gegenseitiger Neigung sind gewiß die lieblichste Quelle von allen denen, die wir auf unserer langen Reise durch die Wüste des Lebens begegnen.
Johann Nestroy
Ein braver Mann wird für sein Vaterland alles ertragen, aber nicht alles tun.
József Eötvös
Gegen diese Castor-Transporte sollten Grüne in keiner Form, weder sitzend, stehend, singend, tanzend demonstrieren.
Jürgen Trittin
Auf ehrliche Weise Erfolg zu haben, ist schon schwierig genug. Versuche erst gar nicht, noch jemand zu finden, der sich ehrlich darüber freut.
Karl-Heinz Karius
Zuviel des Guten kann nie schaden.
Mae West
Die Glücklichen von morgen? Seien Sie nicht von gestern!
Pavel Kosorin
Lege das Ruder erst dann nieder, wenn das Boot an Land ist.
Sprichwort
Die mit den weiteren Horizonten haben meistens schlechtere Aussichten
Stanislaw Jerzy Lec
Patriotismus kann definiert werden als parteiischer Solidaritätssinn im Hinblick auf Prestige.
Thorstein Bunde Veblen
Der soll erstmal abnehmen, dann kann er vielleicht mal wieder klar denken.
Uli Hoeneß
Persönlichkeit ist, was übrig bleibt, wenn man Ämter, Orden und Titel von einer Person abzieht.
Wolfgang Herbst
Denn je mehr ihren Job verlieren, desto weniger ist die These aufrechtzuerhalten, durch Arbeitslosigkeit würde man an den Rand der Gesellschaft gedrängt.
Wolfgang Mocker