Auch auf das kleinste Geschäft verwende weiseste Treue!
Johann Caspar Lavater
Du weißt es, die Religionen sind wie die Leuchtwürmer: Um zu leuchten, bedürfen sie der Dunkelheit.
Arthur Schopenhauer
Niemals strebte ich danach, der Masse zu gefallen. Denn was ihr gefiel, verstand ich nicht; was ich wußte, war ihrer Wahrnehmung weit entrückt.
Epikur
Jede Zeit ist ihre eigene Moderne und damit die Postmoderne der vorigen.
Ernst Reinhardt
Zu sagen, was man nicht denkt, ist immer Unrecht; alles zu sagen, was man denkt, ist meist töricht.
Fanny Lewald
Mein Vater erinnert mich immer wieder daran, dass ich das Tor seiner Garage demoliert habe. Ich habe immer wieder mit voller Wucht dagegen geschossen.
Franck Ribéry
Es ist keine Beleidigung, sondern ein Lob, wenn man sagt, Amerika sei es wert, kritisiert zu werden.
J. William Fulbright
Mein wahres Sein hängt nicht von der Rolle ab, die ich spiele, sondern von der Art, wie ich sie spiele.
Johann Gottlieb Fichte
Das Urteil können sie verwehren, aber die Wirkung nicht hindern.
Johann Wolfgang von Goethe
Zu allen Zeiten liebten und lieben es die Menschen, die Torheit der Vorfahren lächerlich, ihre eigene aber ehrwürdig zu finden.
Johannes Scherr
Denn alles ist ja so, wie unsere Stimmung es macht.
Juhani Aho
Vollkommen sind nur Leute, die eine Bewerbung schreiben.
Klaus Klages
Katze Tausch spielt immer noch mit Maus Gebrauch.
Manfred Hinrich
In Eitelkeit zehn Prozent Freude über das Entdecken des eigenen Fehlers und neunzig Prozent Ärger, weil ihn andre entdecken könnten.
Leiden sind keine Prüfung, aber man kann sie dazu machen.
Ignoranz und Arroganz tanzen den gleichen Tanz.
Paul Mommertz
Wenn dir was über die Hutschnur geht, solltest du deinen Hut wegwerfen, nicht den Kopf.
Peter E. Schumacher
Geiz ist subjektive Armut.
Peter Hille
Wir haben nichts so wenig in der Hand, wie unseres Herzens Stimmung, wir müssen ihm gehorchen, statt daß wir ihm befehlen könnten.
Petrus Abaelardus
Manche Männer sind wie Filmaufnahmen im Dunkeln; man muss sie abblitzen lassen, damit ihnen ein Licht aufgeht.
Uta Sax
Das Überflüssige, der Luxus: höchstnotwendige Sache.
Voltaire