Nur durch Gebrauch wird etwas besessen.
Johann Caspar Lavater
Romy Schneider ließ sich sterben. Weil sie nicht mehr leben wollte. Nichts hielt sie auf der Welt zurück.
Alain Delon
Der schlechteste Trost ist das Vertrösten.
Anonym
Nur Feigen, die sich selbst verlassen, legt die Verzweiflung Fesseln an.
August Friedrich Ernst Langbein
Nur belehrt von der Wirklichkeit können wir die Wirklichkeit ändern.
Bertolt Brecht
Des Menschen Zorn tut nicht, was vor Gott recht ist.
Bibel
Der Verzicht hat oft einen besseren Geschmack als das Verlangen.
Fernand Léger
Wer sich einer Zeitströmung unterwirft, unterwirft sich der Vergänglichkeit.
Frida Romay
Wer sich zu groß fühlt, um kleine Aufgaben zu erfüllen, ist zu klein, um mit großen Aufgaben betraut zu werden.
Jacques Tati
Einen Apfel täglich und keine Krankheit quält dich.
Lucius Annaeus Seneca der Ältere
Der Mensch lebt nicht von dem, was er versteht, sondern von dem, was ihn trägt und was größer ist als er.
Ludwig Reeg
Selbstfindung wird gepredigt, ohne auf die Enttäuschung bei Erfolg vorzubereiten.
Manfred Hinrich
Sei vorsichtig beim Lesen von Gesundheitsbüchern, der kleinste Druckfehler kann dein Tod sein.
Mark Twain
Es geht nicht darum, sich gegen Gott zu neigen, sondern sich vor Gott zu entspannen.
Michel Quoist
Die anachronistische und verlogene Diskussion um den § 218, die vom Staat angemaßte Leibeigenschaft der Frau ist nichts und gar nichts als der fortgesetzte Anspruch männlicher Herrschaft über die Frauen.
Monika Maron
Es ist der Erfolg, der die großen Männer macht.
Napoléon Bonaparte
Wenn einer ein guter Schwimmer ist, heißt das nicht unbedingt, daß er dich aus dem Wasser ziehen würde.
Pavel Kosorin
Das Einzige, wonach wir mit Leidenschaft trachten, ist das Anknüpfen menschlicher Beziehungen.
Ricarda Huch
Teutschland ist nach langem Morden Mit ihm selber eins geworden, Wird's auch bleiben ewiglich.
Sigmund von Birken
Unsere Erde ist ein faszinierender Planet. Man erkennt bei einem solchen Flug aber auch, wie zerbrechlich sie ist.
Ulf Merbold
Vernichtet den schändlichen Aberglauben.
Voltaire