Johann Caspar Lavater Zitate

Geh den geraden Weg der Pflicht, der Ordnung, der Liebe, – und dann achte nicht auf das Urteil des Freundes noch Feindes.

Johann Caspar Lavater

Achten Feind Ordnung Pflicht Urteil

Der Magen erhält den Menschen am Leben. Sein Gehirn macht ihn unsterblich.

Andrzej Majewski

Die Zeit einteilen heißt sie über uns verfügen lassen

Anke Maggauer-Kirsche

Hohe Moralbegriff sind Gewohnheitssache. Wir werden gerecht durch gerechtes Handeln, maßvoll durch maßvolles Tun und tapfer durch tapferes Verhalten.

Aristoteles

Niemand versteht es so gut, feine und allerfeinste Rangunterschiede zu machen, wie die Arbeiter.

B. Traven

Jeder gebe, wie er sich in seinem Herzen vorgenommen hat, nicht verdrossen und nicht unter Zwang.

Bibel

Das nächste große Prinzip ist die Erkenntnis der Einheit aller Dinge: daß der Schöpfer aller Dinge Liebe ist und daß alles, was wir wahrnehmen, in seiner unendlichen Formenvielfalt eine Manifestation dieser Liebe ist, sei es ein Planet oder ein Kieselstein, ein Stern oder ein Tautropfen, der Mensch oder die niedrige Form des Lebens.

Edward Bach

Es gibt auch eine Macht der Gewöhnlichkeit.

Gerd W. Heyse

Elende Helfer, die nicht helfen können, ohne zugleich zu schaden!

Gotthold Ephraim Lessing

Der Regierungschef soll nicht dem Volk vortäuschen, dass er ein großer Sachverständiger auf allerlei Gebieten ist, wenn er es nicht ist.

Helmut Schmidt

Wie gar manches in der Welt einen umgekehrten Gang nimmt, so häufen sich die Forderungen, die an uns geschehen, mit dem Alter, das uns, ihnen genug zu tun, unfähiger macht.

Johann Wolfgang von Goethe

Wir müssen die Zeit als Werkzeug und nicht als Couch benutzen.

John F. Kennedy

Die Proletarier haben nichts zu verlieren als ihre Ketten. Sie haben dafür eine Welt zu gewinnen.

Karl Marx

Wenn man ein allen gemeinsames Landgebiet gemeinschaftlich bebaut, so geht es langsam, weil Lässigkeit in der Arbeit vorkommt. Verteilt man das Landgebiet, so geht es geschwind, weil keine Lässigkeit mehr vorkommt.

Lü Buwei

Was gibt es gleich bewunderungswürdigeres, mächtigeres, großartigeres als das Gemüt des Volkes, die Ansicht der Richter, die Erwägungen des Senats, die Reden umzuwandeln. Was gibt es königlicheres, so hochherziges, als Hilfe zu leisten den Flehenden, Verzweifelte aufzurichten, Rettung zu bringen, das Recht zu schützen.

Marcus Tullius Cicero

Beifall der anderen ist ein Ansporn, dem zu misstrauen manchmal gut tut. Das Gefühl der eigenen Stärke macht bescheiden.

Paul Cézanne

Man soll den Abend nicht vor dem Morgen loben.

Paul Mommertz

Ein schweres Rätsel ist das Leben, allein die Liebe löst es auf.

Rudolf von Gottschall

Jeder Tag wird ein guter Tag durch Deine Einstellung.

Ulrich Rose

Wieder und wieder bitte ich: Non multa sed multum. Weniger Zahlen, aber gescheitere.

Wladimir Iljitsch Lenin

Und dann war da noch der Winzer, der wegen der Leichtigkeit des Weins vor Gericht stand.

Wolfgang J. Reus