Zitate über Trägheit

Tue zuerst deine Pflicht, dann suche Erholung und Ruhe; tue das Schwerste zuerst, dann wird dir das Leichte wie nichts sein, und nicht horch' auf die Stimme der Aufschub heischenden Trägheit.

Johann Caspar Lavater

Aufschub Erholung Schwerste Stimme Trägheit

Die Vorratskammer für die Zukunft.

Anonym

Scharfblick und Urteil. Indem er einen Menschen sieht, versteht er ihn und beurtheilt sein innerstes Wesen. Er macht seine Beobachtungen und versteht meisterhaft das verborgenste Innere zu entziffern. Er bemerkt scharf, begreift gründlich und urtheilt richtig: Alles entdeckt, sieht, faßt und versteht er.

Baltasar Gracián y Morales

Hast du mich denn zur Welt gebracht, Mutter, damit ich mich als alte Jungfer zur Schöpfung hinausschleiche? Ich wollte mich nicht mit einem ungebildeten Menschen einlassen. Was soll man tun, wenn einem die Ehe von den eigenen Eltern als die scheußlichste Menschenquälerei vorgeführt wurde!

Frank Wedekind

Alle Menschen sind Brüder - aber das waren schließlich auch Kain und Abel.

Hans Kasper

Das Unglück der Erde war bisher, daß zwei den Krieg beschlossen und Millionen ihn ausführten und ausstanden, indes es besser, wenn auch nicht gut gewesen wäre, daß Millionen ihn beschlossen hätten und zwei gestritten.

Jean Paul

Genuß ist eine sich selbst verzehrende Rakete.

Jean Paul

Wenn du behauptest, dich nicht wegen der Kleinigkeiten aufzuregen, bist du noch nie in stiller Nacht durch eine Mücke aufgewacht.

Karl-Heinz Söhler

Zuviel des Guten kann nie schaden.

Mae West

Der einzige Unterschied zwischen Erwachsenen und Kindern ist der Preis ihres Spielzeuges.

Malcolm Forbes

Das Auto ist im Flug zur Autorität des Geldes.

Manfred Hinrich

Da lebt einer an sich vorbei, als wäre er nicht da.

Manfred Hinrich

Ein jeder, der zufrieden ist, erweitert seines Daseins Frist: Durch Freud an der Vergangenheit verdoppelt sich die Lebenszeit.

Martial

Ein Volk, das in der Lage ist, alles zu sagen, ist bald in der Lage, alles zu tun.

Napoléon Bonaparte

Ärger ist wie Säure. Er zerfrißt vor allem das Gefäß, in dem er sich befindet.

Peter Hohl

Auch ist der Schmerz, wie ich ihn kenne, auch ein Leben.

Rahel Varnhagen von Ense

Ein Alltag ohne soziale Demütigung – das ist das Grundrecht aller, ausnahmslos.

Regine Hildebrandt

Vom Abend bis zum Morgen saß er am Bett des Kranken und weinte. Am nächsten Morgen starb er, der Kranke aber lebte weiter.

Saadi

Der Mann, den kein Hunger plagt, sagt von der Kokosnuss, dass sie eine harte Schale hat.

Sprichwort

Gott ist sein Sein selbst. Das kann von keinem anderen Wesen ausgesagt werden.

Thomas von Aquin

Des niederen Charakters ständiger Begleiter ist der Neid, welcher den vertierenden Haß zum Bruder hat.

Wilhelm Vogel