Wo du Boden findest, da streu auf den Boden was Gutes.
Johann Caspar Lavater
Es gibt Erinnerungen, die so golden sind, daß sie auch der ärmsten Gegenwart noch ihren Schimmer leihen.
Arthur Stahl
Die Löwen werden das Münchner Derby frühestens in 100 Jahren gewinnen.
Franz Beckenbauer
Es liegt nicht daran, daß die Welt soviel schlechter geworden ist. Vielmehr ist die Berichterstattung jetzt sehr viel besser.
Gilbert Keith Chesterton
Entweder ist nichts verloren oder alles. Ruhig sein können und ruhig sein müssen – kömmt es nicht auf eines?
Gotthold Ephraim Lessing
Wie kann ich wissen, was ich denke, bevor ich gehört habe, was ich sage?
Graham Wallas
Es sind immer die Pflaumen, die Äpfel mit Birnen vergleichen.
Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger
Das ist das Schöne an der Börse: Ein Spekulant kann tausend Prozent Gewinn machen, aber nie mehr als hundert Prozent verlieren.
Hermann Josef Abs
Ich verlange von den Leuten nicht, daß sie mir angenehm sind, weil es mich vor dem Problem bewahrt, sie zu mögen.
Jane Austen
Er ging vor nichts Kleinem blind vorbei, worüber der Welt und Geschäftsmann verschmähend schreitet, ebenso wie er vor keinem Pomp des bürgerlichen Lebens stehen blieb.
Jean Paul
Es sieht nicht so aus, als ob die Natur die Menschen zur Unabhängigkeit geschaffen habe.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Maßstab für den Erfolg einer Wirtschaft kann nicht allein das Erzielen von Gewinn sein. Immer wird das Ergebnis daran zu messen sein, was für die Menschen dabei erreicht wird.
Manfred Kock
Welt ist Welt; sie liebt weder die Gerechtigkeit noch duldet sie sie.
Martin Luther
Der große Vorteil des Kapitalismus ist, dass er den Eigennutz diszipliniert.
Max Weber
Eine Persönlichkeit zwingt Entscheidungen nicht auf, sie gestaltet sie.
Nelson Mandela
Das letzte Ziel des Schöpfers waren wir, Und seinem Schauen leihen wir die Augen.
Omar Khayyam
Ich suche die preußische Ehre darin, daß Preußen vor allem sich von jeder schmachvollen Verbindung mit der Demokratie entfernt halte.
Otto von Bismarck
Das nötigste für jeden begabten Menschen ist: die Grenzen seiner Begabung zu erkennen. Viele sind schon zu Grunde gegangen, weil sie mit fieberhaftem Ehrgeiz erstrebten, was ihrem Wesen widersprach.
Otto von Leixner
Denn so weit läßt man sich das Lob anderer wohl gefallen, als man selber etwas meint imstande zu sein, auch etwas Ähnliches zu leisten, wer aber über diese Schranken hinausgeht, der wird beneidet und bezweifelt.
Perikles
Tugendhaftigkeit hat Grenzen.
Peter Tremayne
Zweifel: Widerrede gegen sich selbst.
Walter Ludin