Was der Tod getrennt, und was sich liebte, – das wird einst wieder vereinen der Herr, dem Freude ist, Freude zu machen.
Johann Caspar Lavater
Ein Schüler macht Fehler, Lehrer sind Fehler.
Anonym
Wer niemals eine philosophische Anwandlung gehabt hat, der geht durchs Leben und ist wie in ein Gefängnis eingeschlossen.
Bertrand Russell
Ein unheimlich abwechslungsreiches Rennen. Erst war die eine vorn, dann war die andere hinten.
Christian Neureuther
Die Jugend kann sich alles leisten, nur keinen Arbeitsplatz.
Elmar Kupke
Alles Menschliche soll unvollkommen bleiben, damit wir nicht wähnen, daß unsere Ziele innerhalb der vergänglichen Welt liegen.
Ernst Curtius
Nicht immer ist Not und Armut eine verderbliche, erdrückende Last, oft gleicht sie dem Drucke auf das Wasser einer Quelle, welches dann nur um so stärker in die Höhe springt.
Fredrika Bremer
Ich orientiere mich da am Sound. Früchtebaum klingt friedlich und schön. Außerdem ist es von unerreichbarer Naivität.
Heinz Strunk
Der Rückstand der Norweger ist größer geworden. Aber sie haben Boden gutgemacht.
Hermann Ohletz
Schwanz und Politiker: Beide recht unansehnlich und von niederen Instinkten getrieben.
Ingo Appelt
Was für ein gewagtes Unternehmen, zwei Menschen zusammen wohnen zu lassen und noch dazu zwei Menschen verschiedenen Geschlechts.
Jean Duche
Allerdings ist die Eigenliebe das Motiv vieler unserer Handlungen, aber es gibt auch eine Eigenliebe höherer, edlerer Art, und daß diese schweige, heißt verlangen, daß etwas anderes in uns wirke als wir selbst.
Johann Jakob Mohr
Entschuldigen Sie, dass der Brief so lang geworden ist, ich hatte keine Zeit für einen kürzeren.
Johann Wolfgang von Goethe
Lebe vom Gegebenen, nicht vom Ausgedachten und Gewünschten!
Johannes von Müller
Das glückliche Weib liebt schwächer als das unglückliche.
Karl Johann Braun von Braunthal
Glaube ist das Wissen im Herzen, das keines Nachweises bedarf.
Khalil Gibran
Eigentlich würde ich nächste Woche lieber gegen Berlin spielen als gegen Köln.
Michael A. Roth
Der Glaube besteht darin, die Versicherungen der Seele zu akzeptieren; der Unglaube darin, sie zu leugnen.
Ralph Waldo Emerson
Wieviele Dinge gibt es doch, derer ich nicht bedarf.
Sokrates
Im Wundereinklang ist das Leben Der Menschenbrust mit der Natur.
Theodor Körner
Wer Demokratie nicht ausdehnen will, trägt dazu bei, dass sie schrumpft.
Willy Brandt