Man lauert, sitzt und sinnt, verändert, schreibt, durchstreicht, schmeißt Silb und Reim herum, versetzt, verwirft, vergleicht...
Johann Christian Günther
Wenn die Passion fehlt, fehlt alles. Ohne Leidenschaft ist nichts zu erreichen.
Alberto Moravia
Das Glück kommt so langsam, weil es im Schlaf kommt.
Alphonse Allais
Rom waren meine Spiele ich wollte mich rächen, für alles, was sie mir angetan hatten.
Armin Hary
Noahs Brüder waren kaum in der Hölle angekommen, da sehnten sie sich schon zurück nach den Wassern der Sintflut.
Arthur Feldmann
Oh Gott, hilf mir rein zu sein, aber nicht umgehend.
Augustinus von Hippo
Alles, was ich zu meiner Verteidigung habe, sind die Fehler, die ich gemacht habe.
Charles Bukowski
Wenn der Hirntod wirklich ein Zeichen für das Lebensende wäre, dann müßte man bei uns ganze Bevölkerungsgruppen begraben.
Dieter Nuhr
O, es ist schön, von einem Helden sich geliebt Zu sehn – es ist noch schöner, ihn zu lieben!
Friedrich Schiller
Gott hat das Rindvieh erschaffen, weil Fleischsuppen den Menschen stärken, und die Esel erschaffen, damit sie den Menschen zu Vergleichungen dienen können, und den Menschen selbst erschaffen, damit er Fleischsuppen essen und kein Esel sein soll.
Heinrich Heine
In jeder neuen Beziehung ist neben der Realität ein wenig Illusion, deren Verlust zur ersten Bewährungsprobe wird.
Henriette Hanke
Kurz sei dein Rat, wenn immer du einen solchen gibst.
Horaz
Was wirklich Geheimnis ist, kann keine Vernunft – Der Unglaube stößt auf Geheimnisse wie der Glaube. Gegen die des Glaubens empören sich sogenannte starke Geister, während sie sich die des Unglaubens gefallen lassen.
Ignaz Heinrich Carl Freiherr
Talent ist das, was in eines Menschen Macht steht; Genius – in wessen Macht der Mensch steht.
James Russell Lowell
Weihnachten ist ein Fest der Freude. Leider wird dabei zu wenig gelacht.
Jean-Paul Sartre
Lass einen Freund in Schwierigkeiten nicht im Stich!
Menander
Nicht in des Mittagshauches Kosen, Nicht in der Maienlüfte Blau: Es blüh'n am herrlichsten die Rosen Im perlenhellen Abendblau.
Moritz Graf von Strachwitz
Die Farbe ist der Ort, wo unser Gehirn und das Weltall sich begegnen. Darum erscheint sie den wahren Malern durchaus dramatisch.
Paul Cézanne
Nicht so viel reden. Etwas tun!
Phil Bosmans
Allgemeinere Verbreitung des Luxus unter dem großen Volkshaufen, nicht aber ausschweifender Luxus einiger wenigen scheint dem Nationalreichtum und dem Nationalglück am ersprießlichsten zu sein.
Thomas Robert Malthus
Der ständige Drang der Weißen nach finanziellen Erfolgen, besseren Positionen und mehr Geld ist eine schreckliche Verschwendung des Lebens.
Wilma Mankiller