Johann Christian Günther Zitate

Es soll uns eine Frau so wie ein Buch vergnügen; aber wer will denn schon dauernd über Büchern liegen?

Johann Christian Günther

Buch Frau Liegen Vergnügen

In wenigen Minuten werde ich mehr wissen als Sie

Alfred Delp

Wer seine Überlegenheit nicht zeigt, zeigt sich überlegen.

Anonym

Der Geizige gibt nichts ab, der Ehrgeizige gibt nichts zu.

Anonym

Schäme dich nicht, dich zu unserem Herrn zu bekennen.

Bibel

Es ist ein Jammer, daß die Spanne immer so kurz ist zwischen der Zeit, wo man zu jung ist und jener, wo man zu alt ist.

Charles de Montesquieu

Mein Hang zum philosophischen Nachdenken beruht auf der einfachen Grundlage, daß ich über das kleinste Stück Natur irgendwelcher Art in höchste Verwunderung geraten kann.

Christian Morgenstern

Bücher verschlingen ist eine bekömmliche Diät.

Edith Linvers

Die Irrtümer von heute sind die Katastrophen von morgen.

Ernst Ferstl

Die Literatur ist die angenehmste Art und Weise, das Leben zu ignorieren.

Fernando Pessoa

Bleibt man in geschäftlichen Dingen bei der Sache und übernimmt sich nicht, fördert die den Erfolg.

Francis Bacon

Je älter man wird, je toleranter gegen das Herz und intoleranter gegen den Kopf.

Jean Paul

Eine Verfassung sollte auch Auskunft über das Ethos eines Gemeinwesens geben.

Jutta Limbach

Ausdauer ist falsch, sang ein Vogel auf meinem falschen Weg.

Manfred Hinrich

Es ist kein lieblicher, freundlicher und holdseliger Verwandtnis, Gemeinschaft und Gesellschaft denn eine gute Ehe, wenn Eheleute denn eine gute Ehe, wenn Eheleute in Frieden und Einigkeit leben. Wiederum ist auch nichts Bittereres, Schmerzlicheres, denn wenn das Band zerrissen, von einander getrennt und geschieden wird, nach welchem ist der Kinder Tod.

Martin Luther

In der Kunst gibt es kein juste milieu. Man muß sich für rechts oder links entscheiden. Wenn es ein juste milieu gäbe, so wäre das die Vollkommenheit selbst, und die Vollkommenheit existiert nirgendwo. Es gibt nichts absolut Vollkommenes.

Nicolas-Toussaint Charlet

Ideen gleichen Nägeln. Je mehr du sie klopfst, desto tiefer keilen sie ein.

Paul Janet

Freiheit ohne auf Liebe gründende Vernetzung aller Standpunkte ist ein Tarnbegriff für Chaos.

Peter Horton

Die Ehrfrucht ist das höchste Gefühl, dessen die menschliche Natur fähig, die Krone ihres ganzen moralischen Wesens und köstlich wie das feinste Gold, selbst in der schmucklosesten Form.

Thomas Carlyle

Oft glänzt im zweiten Rang, wer ganz verlischt im ersten.

Voltaire

Rache ist die ausgleichende Ungerechtigkeit.

Werner Mitsch