Johann Christoph Gottsched Zitate

Ein unansehnliches Dorf, ja, vielleicht gar ein offenes Feld, oder das Ufer eines Flusses, hat diesem großen Dichter den ersten Atem gegeben.

Johann Christoph Gottsched

Atem Dichter Dorf Feld Ufer

Götterspeise zum Abendmahl.

Anonym

Der rationale Mensch kann optimal entscheiden.

Axel Ockenfels

Nicht leicht wird man anderen Schmerz verursachen, ohne entweder durch Mitleid oder durch Vergeltung selbst wieder Schmerz zu erdulden.

Baltasar Gracián y Morales

Wenn Du aufhörst, einen Beitrag zu leisten, beginnst Du zu sterben.

Eleanor Roosevelt

Denn nur von innen kommt der Segen, und die Liebe bringet Rast.

Emanuel Geibel

Angesichts des Todes endet aller Streit.

Émile Zola

Es ist bequem, allzu bequem, nichts verantworten zu müssen.

Erich Becher

Wäre ich Narr genug, noch an das Glück zu glauben, so würde ich es in der Gewohnheit suchen.

François-René de Chateaubriand

Er ist der einzige freie Mann auf Kuba.

Guillermo Cabrera Infante

Kunst ist subventionierte Opposition.

Hansgünther Heyme

Wir können nur lachen, solange wir jung sind, und je länger wir leben, um so gründlicher vergeht uns das Lachen, wie das Öl in einer Funzel allmählich versiegt.

Honore de Balzac

Das ist nun mal das Schicksal der Menschen: im Streit miteinander bilden sie sich aus.

Leopold von Ranke

Tätigkeit erreicht mehr als Klugheit.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Ich bin eine Frau, die lieber ohne Kleider geht als mit Kleidern ohne Stil.

Madonna

Der Schlaf muß die Folgen der übermäßigen Reizung der Sinne für den übrigen Körper wieder gutmachen.

Novalis

Man kann für eine Empfindung nie genug zahlen.

Oscar Wilde

Sprich niemals ein Verdammungsurteil über deinen Nebenmenschen aus, bis du in seine Lage gekommen bist.

Talmud

Unendlich ist das Rätsel der Natur.

Theodor Körner

Der Sieg genügt nicht, man muß auch überzeugen können.

Victor Hugo

Weiß ich doch, wenn das Blut kocht, wie das Gemüt der Zunge freigiebig Schwüre leiht.

William Shakespeare