Der heget adelig Gemüt, Dem selbst der Mut in der Freiheit blüht.
Johann Fischart
Ich finde nichts so schwer, wie bei Dummköpfen Geist zu haben.
Charles de Montesquieu
Es gibt Dinge, die nicht zu finden sind. Sie müssen genommen werden.
Else Pannek
Um den Reichtum unseres Lebens erfassen zu können, sollten wir uns täglich Zeit nehmen, uns zu sammeln.
Ernst Ferstl
Das Jahr übt eine heiligende Kraft; was grau vor Alter ist, das ist dem Menschen göttlich.
Friedrich Schiller
Das Gerücht ist blind, aber es läuft schneller als der Wind.
Heinz-Peter Halek
Schönheit beglückt nicht den, der sie besitzt, sondern den, der sie lieben und anbeten kann.
Hermann Hesse
Das Leben hat soviel Sinn als wir ihm geben.
Von übel angewendeter Einschränkung und Zucht bei den Kindern kommen mehr böse Neigungen als von der Natur.
Jean-Jacques Rousseau
Waren die Römer weiser und glücklicher, als es die Griechen waren? Und sind wir's mehr als beide?
Johann Gottfried Herder
Wir sind nur insofern zu achten, als wir zu schätzen wissen.
Johann Wolfgang von Goethe
12 Jahre bis zum Abitur sind genug.
Matthias Wissmann
Auswärts sind wir zur Zeit nur um Hallo zu sagen.
Niko Kovač
Wo Vorurteile herrschen, kann sich keine Geistesfreiheit entfalten.
Othmar Cappelmann
Wir nähern uns einer Präsidialdemokratie. Das Kanzleramt ähnelt schon dem Weißen Haus.
Otto Lambsdorff
Die Gerechtigkeit ehelichte Ungerechtigkeit. Sie bekamen ein Kind und tauften es Gesetz.
Otto von Leixner
Ich habe versucht, das Leben gut zu behandeln, und es hat mich belohnt. Denn das Leben erwidert unweigerlich Lächeln mit Lächeln, Tritt mit Tritt!
Prentice Mulford
Industriemakler sind Leute, denen es nicht um die Vergesellschaftung von Produktionsmitteln geht, sondern um die Vermittlung von Produktionsgesellschaften geht.
Ron Kritzfeld
Wein prüft ein guter Käufer am Geruch, an der Farbe, am Geschmack; mit der Nase prüft man den Geruch, mit dem Auge die Farbe, mit dem Mund den Geschmack.
Sprichwort
Ein weibischer Mann ist unendlich unerträglicher als ein männliches Weib.
Theodor Gottlieb von Hippel
Stellen sie sich vor, es wäre Montag oder Mittwoch oder Donnerstag oder Freitag, und all die notorischen Chefredakteur-Quasseltanten in den Zeitschriften würden in ihren Editorials endlich einmal das tun, was wir alle uns wünschen: die Klappe halten!
Wolfgang J. Reus