Der Anfang der Belohnung ist die Seelenruhe beim Sterben.
Johann Friedrich Gregorius
Dieselbe Strecke Landes, welche als Wiese, d.h. als Viehfutter, zehn Menschen durch das Fleisch der darauf gemästeten Tiere aus zweiter Hand ernährt, vermag, mit Hirse, Erbsen, Linsen und Gerste bebaut, hundert Menschen zu erhalten und zu ernähren.
Alexander von Humboldt
Das Leben des Gläubigen ist wie das Möbiusband.
Andrzej Majewski
Wenn du fromm bist, so bist du angenehm; bist du aber nicht fromm, so ruht die Sünde vor der Tür, und nach dir hat sie Verlangen.
Bibel
Große Geister müssen bereit sein, Gelegenheiten nicht zu ergreifen, sondern zu schaffen.
Charles Caleb Colton
Es genügt nicht, Gefühle zu haben. Man muß auch fähig sein, sie auszudrücken.
Daniel Goeudevert
Armut hat die unheimliche Macht, sich selbst fortzupflanzen. Hat sie ein Opfer gepackt, so macht sie nicht nur dieses, sondern auch dessen Nachkommen zu ihren Sklaven.
David Lloyd George
Erotik ist nackte Körpersprache zweier Seelen.
Elmar Kupke
Der Mißbrauch angeborner Gewalt drückt weniger schmerzhaft als der Mißbrauch empfangener.
Friedrich Schiller
Tiere sind schmerzempfindende Mitgeschöpfe des Menschen, für die er eine besondere Verpflichtung hat.
Hans A. Engelhard
Firmen erwarten redaktionelle Berichterstattung, wenn sie eine bestimmte Anzahl von Kampagnen geschaltet haben.
Heike van Laak
Wenn ein Mann eine Frau nicht mehr riechen kann, hilft auch das beste Parfüm nichts mehr.
Helen Vita
Mir hilft der Geist! Auf einmal seh ich Rat Und schreibe getrost: Im Anfang war die Tat!
Johann Wolfgang von Goethe
Er fiel glatt dem ältesten Trugschluss der Welt zum Opfer, der Überzeugung, das Mädchen, das man liebt, könne überhaupt nicht anders sein als wahr und ehrlich.
John Steinbeck
Ein Wissenschaftler kann nicht mit seinen Forschungen stoppen aus Furcht davor, was die Welt aus seinen Entdeckungen machen könnte.
Julius Robert Oppenheimer
Wer nicht staunen kann wie ein Kind, muss sich langweilen wie ein Erwachsener.
Karl Feldkamp
Jeder neue Tag hat seine Speise.
Sprichwort
Das Kino ist ein Vorwand, sein eigenes Leben ein paar Stunden lang zu verlassen.
Steven Spielberg
Der klügste Krieger ist der, der niemals kämpfen muß.
Sunzi
Die Freiheit beginnt mit der Ironie.
Victor Hugo
Regieren hieß vor hundert Jahren verwalten; das ist: eine meinungslose und bildungslose Menge mit oder gegen ihren Willen befriedigen, schlichten, lenken, erziehen und schützen. Heute heißt regieren: Gesetze durchführen, Ziele schaffen und Geschäfte machen.
Walther Rathenau