Zitate über Hemmen

Der Autorität beugt sich der Geist; sie hemmt seine eigentümliche Bewegung; und so kann sie Trefflich dienen, einen werdenden Willen, der verkehrt sein würde, zu ersticken.

Johann Friedrich Herbart

Autorität Beugen Ersticken Hemmen Verkehren

Drachen steigen gegen den Wind, nicht mit ihm, aber wer will schon ein Drache sein?

Anonym

Ich bin es leid, hier dauernd nur rumzuhängen, sagte die Glühbirne und brannte durch

Anonym

So wenig ein goldenes Bett dem Kranken hilft, so wenig hilft dem Toren die Gunst des Glücks.

Aristonikos

Ich würde aufwendige Begräbnisse verbieten; man muss die Menschen bei ihrer Geburt beweinen, nicht bei ihrem Tode.

Charles de Montesquieu

Gott ist die Freude. Deshalb hat er die Sonne vor sein Haus gestellt.

Franz von Assisi

Wer zu bereuen nicht errötet, wird sich Reue nie ersparen.

Friedrich Schiller

Was der Spiegel dem Gesicht, Ist den Sinnen das Gerücht.

Friedrich von Logau

Im Deutschen reimt sich Geld auf Welt: es ist kaum möglich, daß es einen vernünftigeren Reim gebe.

Georg Christoph Lichtenberg

Wirkliche Eleganz heißt, in Rufweite hinter der Mode zu bleiben.

Hans Scherenberg

Neue Männer braucht das Land.

Ina Deter

Wenn ich dem Schiedsrichter und der UEFA sagen würde, was ich denke und fühle, würde meine Karriere heute enden.

José Mourinho

Wenn dem Deutschen so recht wohl ums Herz ist, dann singt er nicht. Dann spielt er Skat.

Kurt Tucholsky

Durch Lehren lernen wir. Docendo discimus.

Lucius Annaeus Seneca

Wer 1997 bei Williams mit dem besten Auto nicht mehr geboten hat, wird im Jordan nicht plötzlich explodieren.

Martin Brundle

Ich darf doch wohl in meinem Unternehmen arbeiten, wie ich es will.

Max Grundig

Nur Mächte nicht Menschen kämpfen.

Otto Buchinger

Es gibt verschiedene Arten von Liebe, aber sie haben alle ein Ziel: den Besitz.

Pablo Picasso

Der Mensch ist das einzige Lebewesen, dem man mehrmals das Fell über die Ohren ziehen kann.

Sean O'Brien

Rockmusik schließt den Kopf, statt ihn zu öffnen.

Sting

Wer alles gleich gewährt aus Gunst, der Herr kennt nicht des Schenkens Kunst.

Walther von der Vogelweide