Aller Schwärmerei droht der Übergang in Fanatismus. Darum darf keine Schwärmerei Nachsicht finden bei den Denkern.
Johann Friedrich Herbart
Das Glück des Schwachen ist der Ruhm des Starken.
Alphonse de Lamartine
Das Kind im Manne sieht schon die Frau in manchem Kind.
André Brie
Gegen Pisseimer kann man nicht gewinnen.
Douglas Coupland
Das Suchen nach Wahrheit, das man mit dem Freien und Werben um sie vergleichen könnte; das Erkennen der Wahrheit, der Glaube an die Wahrheit, sind die vornehmsten Tugenden des menschlichen Geistes.
Francis Bacon
Schlangenklugheit sei immer gepaart mit Taubeneinfalt.
Friedrich Heinrich Christian Schwarz
Gott ist immer mit den stärkeren Bataillonen.
Friedrich II. der Große
Alle Google-Nutzer wissen, dass bei der Fülle von Ergebnissen die Hierarchisierung des Angebotes eine zentrale Rolle spielt. So zahlreich die gefundenen Seiten auch sein mögen, der Kunde sieht sich doch nur die an, die ganz oben auf der Trefferliste stehen. Nach demselben Prinzip arbeiten die großen Supermärkte bei der Präsentation ihrer Waren, beispielsweise in der Sichtzone des Regals. Ihre Position im Regal weist auf ihre relative Bedeutung hin.
Jean-Noël Jeanneney
In unserem Herzen liegt der Wert der Welt.
Leopold Schefer
Liebe, die verspricht, muß nicht halten, Liebe, die hält, muß nicht versprechen.
Manfred Hinrich
Das Enden nicht erreichen, das Beginnen verfehlen.
Natürlich kümmern ich mich um die Zukunft. Ich habe vor, den Rest meines Lebens darin zu verbringen.
Mark Twain
Was Du nicht weißt, gesteh' es offen, So darfst Du stets auf Nachsicht hoffen. Von Deinen Fehlern, Deinen Schwächen Mußt Du jedoch mit Nachsicht sprechen.
Martin Heinrich
Gewisse Frauen schießen mit Tränen, wie der Jäger mit dem Blei.
Ninon de Lenclos
Ach, heutzutage sind wir alle so verarmt, dass das einzige, was wir geben können, Komplimente sind.
Oscar Wilde
Nur eine Stunde des Tages laßt mich mit Kindern tändelnd ein Kind sein. Und ich bin stark und leiste euch, was ihr begehrt.
Peter Rosegger
Was man auch tun mag, vor und nach dem Erfolg ist der Ton nie derselbe.
Pierre-Ambroise-François Choderlos de Laclos
Gedanken sind das Eigentum dessen, der sie beherbergen kann, und dessen, der sie entsprechend verwerten kann.
Ralph Waldo Emerson
Kennst du den wahren Sinn der Worte Buddhas? – Es bedeutet, daß man durch ständiges Nachdenken über das Bewußtsein zum Bewußtsein wird.
Ramakrishna
Wer nicht weiß, wohin er will, kann den Weg nicht verfehlen.
Walter Ludin
190: Nichts Menschliches scheint mir fremd. (Terenz) 2006: Kein Fremder scheint uns menschlich.