Johann Friedrich Herbart Zitate

Wen eine einzelne Empfindung beherrscht, – wäre sie an sich die edelste, – der ist von der Einheit des Charakters am weitesten entfernt.

Johann Friedrich Herbart

Beherrschen Charakter Einheit Empfindung

Der Mensch ist ein Funke des göttlichen Lebens.

Annie Besant

Wer offen ist, hegt kein Arges.

Arthur Schopenhauer

Den Tugendhaften kann man fesseln, die Tugend nie.

August von Kotzebue

Wir sehen uns wieder - so Gott will. Und wenn nich in dieser Welt, dann vielleicht in Bielefeld.

Carl Zuckmayer

Wenn dich jemand "vollkommen versteht", sei gewiß, daß dich niemand vollkommener mißversteht.

Christian Morgenstern

Erwartungen sind Geburtswehen der Hoffnung.

Elazar Benyoëtz

Wir können nichts lieben, als was auf uns Bezug hat, und wir folgen bloß unserem Geschmack und unserem Vergnügen, wenn wir unsere Freunde uns selbst vorziehen. Nichtsdestoweniger ist es gerade dieser Vorzug, welcher die Freundschaft wahr und vollkommen macht.

François de La Rochefoucauld

Vertrauen wir unsere guten Wünsche Gott an und seien wir nicht in Sorge, ob sie fruchtbar werden, denn der uns die Blüte des Wunsches verliehen hat, wird uns auch die Frucht der Erfüllung schenken.

Franz von Sales

Wenn man über sich nachdenkt, sich erinnert usf., dann zieht man den Reichtum hervor, der an sich in einem ist.

Georg Wilhelm Friedrich Hegel

Klimps Der alte fromme Klimps, bei jedem Bissen Brot, Den er genoß, sprach: Segne Gott! Den schönen Spruch nicht halb zu lassen, sprach Und stirb! sein frommes Weib mit Hiobs Weib ihm nach.

Gotthold Ephraim Lessing

Mir sind auch schon Sätze missunglückt.

Gregor Gysi

Der Mensch ist um so reicher, je mehr Dinge er liegenlassen kann.

Henry David Thoreau

Biedermänner sind größtenteils elende Menschenkenner.

Johann Baptist von Alxinger

Ein Heer kann seines Führers, aber niemand seiner Gedanken beraubt werden.

Konfuzius

Es gibt wenige Laster, durch die man sich seine Freunde so verscherzen kann wie durch große Vorzüge.

Nicolas Chamfort

Es ist immer das Unlesbare, was passiert.

Oscar Wilde

Die meisten Energien richten wir auf Ziele, die es am wenigsten wert sind.

Paul Mommertz

Außer Gott wird niemand unseren absoluten Frieden erschüttern.

Pavel Kosorin

Jung zu sein ist ein Fehler, der sich mit jedem Tag bessert.

Theodor Heuss

Nun wohl! So will ich lieben, schreiben, seufzen, ächzen, beten; der liebt das Fräulein, jener schwärmt für Greten!

William Shakespeare