Zitate über Stirn

Wer jedes duldet, liebt, was zu lieben ist, Von andern wenig, vieles von sich begehrt: Dem sproßt des heitern Friedens Ölblatt, Das der Genügsamkeit Stirne kühlet.

Johann Gaudenz von Salis-Seewis

Begehren Dulden Genügsamkeit Lieben Stirn

Wenn die Liebe der Gewöhnung widersteht, hat sie nichts mehr zu befürchten.

Alfred de Musset

In der Leidenschaft richtet sich alle unsere Kraft gegen uns selbst.

Anne Louise Germaine de Staël

Den günstigen Erfolg weiterführen. Einige verwenden alle ihre Kraft auf den Anfang und vollenden nichts. Sie erfinden, aber führen nicht aus. Dies ist Wankelmut des Geistes. Auch erlangen sie keinen Ruhm, weil sie nichts verfolgen, sondern alles ins Stocken geraten lassen. Ist das Unternehmen gut, warum wird es nicht vollendet? ist es schlecht, warum ward es angefangen? Der Kluge erlege sein Wild und begnüge sich nicht, es aufgejagt zu haben.

Baltasar Gracián y Morales

Du trägst bei dir, bei Tag und Nacht. Den Zeugen, der dich schuldig macht.

Carl Zeller

Und wenn ich keine Lust mehr habe Für Tanz und Wein und Kuß, Möcht' ich lieber gleich ins Grab, Wo ich hin einmal doch muß.

Ernst Ortlepp

Das Gesetz ist beschlossen, und keiner macht es jetzt mehr auf.

Franz Müntefering

Auch in Deutschland sollte das Volk genauso wie in vielen anderen EU-Mitgliedsstaaten direkt über die künftige Europäische Verfassung abstimmen.

Guido Westerwelle

Wir können keine starken Demokratien aufbauen, ohne regionale und überregionale Frauen-Netzwerke zu schaffen, die uns überhaupt erst ermöglichen wesentliche Fortschritte zu erzielen.

Hillary Clinton

Der Edle bändigt seinen Zorn und mäßigt seine Triebe.

I Ging

Die Wunden, die die Maschinen des Schicksals in uns schneiden, fallen bald zu; aber eine, die uns das rostige, stumpfe Marterinstrument eines ungerechten Menschen reißet, fängt zu eitern an und schließt sich spät.

Jean Paul

Wie in Rom außer den Römern noch ein Volk von Statuen war, so ist außer dieser realen Welt noch eine Welt des Wahns, viel mächtiger beinahe, in der die meisten leben.

Johann Wolfgang von Goethe

In einer einzigen Blume gibt es genug Material, um Dutzende von Kathedralen damit auszuschmücken.

John Ruskin

Um einen Irrtum gut zu machen, genügt es nicht, ihn mit einer Wahrheit zu vertauschen. Sonst lügt man.

Karl Kraus

Es steckt mehr Philosophie in einer Flasche Wein als in allen Büchern dieser Welt.

Louis Pasteur

Judas nimmt jetzt neunundneunzig Silberlinge.

Manfred Hinrich

Faulheit ist die Furcht vor bevorstehender Arbeit.

Marcus Tullius Cicero

Der goldene Mittelweg verläuft mit Vorliebe im Sande.

Prentice Mulford

Entwicklung als Mensch bedeutet Entwicklung als Sportler. Daran glaube ich, auch wenn es nach Glückskeks klingt.

René Adler

Wer je die Hoffnung aufgibt, gibt sich selber auf.

Willi Bleicher

Die Lüge: letztes und höchstes Stadium eines Irrtums.

Wolfgang Mocker