Handle, denn durch Handlungen zeigt sich der Weise.
Johann Gaudenz von Salis-Seewis
Das Publikum ist viel gescheiter als es selber glaubt, aber man darf es ihm nicht zugestehen, sonst wird es noch anmaßender, als es ohnedies zu sein pflegt.
Arthur Schnitzler
Es gibt Leute, die unsere Spaltung vorbereiten, die Meinungsmacher und Werbegurus die eine Politik des erlaubt ist, was gefällt vertreten. Diesen sage ich nun heute Abend, es gibt nicht ein liberales Amerika und ein konservatives Amerika, sondern die Vereinigten Staaten von Amerika.
Barack Obama
Alles, was unbegreifbar ist, hört nicht auf, zu sein.
Blaise Pascal
Es scheint, daß der Ehrgeiz immer erst dort beginnt, wo er enden wollte.
Emanuel Wertheimer
Was soll der Scheiß, ich kann kein Englisch.
Francesco Totti
Alle irdische Liebe ist nur der Durchgang zur himmlischen.
Friedrich Hebbel
Es eifert jede Mutter für ihr Kind, dem Sohn der Fremden kann sie schwer vergeben.
Friedrich Schiller
Sportlich stehen Schumacher und Senna auf einer Ebene. Vom Charisma ist Senna aber unerreichbar.
Gerhard Berger
Es gibt kein tiefer empfundenes Gefühl als Selbstmitleid.
Gerhard Kocher
Es ist keine Sünde siebzig zu sein aber auch kein Vergnügen.
Golda Meir
Demokratie ist jene Regierungsform, bei der jeder bekommt, was die Mehrheit verdient.
James Dale Davidson
Schach ist ein kaltes Bad für den Verstand.
John Allsebrook Simon, 1. Viscount Simon
Dem Menschen ist das Ziel seines Lebens unerforschlich. Der Mensch kann nur die Richtung kennen, welche zum Lebensziel führt.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Unsere Kenntnis des Unnützen ist größer als unsere Unkenntnis des Notwendigen.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Wer kann den Rezensenten von Neid und Ehrgeiz freisprechen?
Michel de Montaigne
Was in der Welt dir nicht gefällt, mußt du dir gelassen gefallen lassen.
Paul Heyse
Wenn der eine nicht will, mischt keiner die Karten.
Sprichwort
Besser ein dummer Wanderer als ein Weiser, der zu Hause sitzt.
Der Hass der nächsten Verwandten ist der größte.
Es ist ein verborgenes Lebensgesetz, daß uns zu rechter Stunde der rechte Mensch, das notwendige Erlebnis, das rechte Wort in den Weg geführt wird.
Viktor von Strauß und Torney